17 Seeleute von havariertem Frachtschiff in Asien gerettet

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Die Küstenwache von Südkorea hat 17 Besatzungsmitglieder eines in Seenot geratenen Frachtschiffs gerettet. Ein Patrouillenboot habe die Seeleute am Donnerstag etwa 80 Seemeilen (etwa 148 Kilometer) nordöstlich der südkoreanischen Insel Ulleungdo im Meer zwischen Südkorea und Japan aufgenommen, sagte eine Sprecherin der Küstenwache. Demnach befand sich die Crew in einem Rettungsboot, als sie von den Seenotrettern aufgelesen wurde.

Von dem gesunkenen Schiff fehle jede Spur - ein Crewmitglied werde vermisst, hieß es. Auch die japanische Küstenwache hatte nach der vietnamesischen Besatzung des in Panama registrierten Schiffs gesucht, das am Mittwoch in Seenot geraten war.

Die Küstenwache verlor nach Berichten des japanischen Senders NHK World den Kontakt zur Besatzung, nachdem diese einen Notruf abgesetzt hatte. Nach Angaben der Betreibergesellschaft war das Schiff voll Wasser gelaufen. Warum es dazu kam, war zunächst unklar.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Küstenwache von Südkorea hat 17 Besatzungsmitglieder eines in Seenot geratenen Frachtschiffs gerettet.
  • Von dem gesunkenen Schiff fehle jede Spur - ein Crewmitglied werde vermisst, hieß es.
  • Auch die japanische Küstenwache hatte nach der vietnamesischen Besatzung des in Panama registrierten Schiffs gesucht, das am Mittwoch in Seenot geraten war.
  • Nach Angaben der Betreibergesellschaft war das Schiff voll Wasser gelaufen.

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