Mariupol: Das Leid ist unvorstellbar

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Das eingekesselte Mariupol kann wegen des russischen Beschusses weiterhin nicht humanitär versorgt werden. Ein Konvoi, der am Montag versucht habe Hilfsgüter zu liefern sowie Frauen und Kinder in Sicherheit zu bringen, sei wie bereits in der vergangenen Woche nicht durchgekommen, sagte die stellvertretende Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk. Einige Zivilisten hätten jedoch die belagerte Hafenstadt mit Autos verlassen können. Mittlerweile sollen in der Stadt am Schwarzen Meer mehr als 2.500 Bewohner getötet worden sein.