APA/dpa/Daniel Karmann
"Düstere Aussichten": IWF senkt globale Wachstumsprognose erneut
In seiner Prognose rechnet der IWF in diesem Jahr nur noch mit einem globalen Wachstum von 3,2 Prozent. Das sind um 0,4 Prozentpunkte weniger als noch im April angenommen.
Inflation bleibe "hartnäckig hoch"
Für die Eurozone erwartet der IWF ein um 0,2 Prozentpunkte geringeres Wachstum von 2,6 Prozent. Auch die Inflation bleibe "hartnäckig hoch", hieß es. In diesem Jahr geht der IWF in den Industriestaaten mit einer Teuerungsrate von 6,6 Prozent aus, also 0,9 Prozentpunkte mehr als noch im April angenommen.
Wirtschaft Kompakt: EZB hebt die Zinsen an
Finanzjournalist Nikolaus Jilch spricht bei Anchorman René Ach über die Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank.