APA/Roland Schlager
Zwei Eingriffe
Sorge um Teamchef: Rangnick musste operiert werden
Rangnick unterzog sich einer Operation am Sprunggelenk. Gegenüber der "Krone" betonte ein ÖFB-Sprecher, dass man sich aber "keine Sorgen machen" müsse.
Rangnick musste nach dem Routineeingriff erneut ins Spital. Eine Wunde hatte sich entzündet. Der Österreichische Fußballverband (ÖFB) dementierte Gerüchte, wonach es sich dabei um eine Not-OP handelte.
Die Operation sei gut verlaufen und der Teamchef befinde sich auf dem Weg der Besserung, erklärte ein Sprecher des Teamchefs der APA. Der Eingriff war geplant. Rangnick bleibt aber noch bis Freitag im Spital.
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Zusammenfassung
- ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick musste sich innerhalb weniger Tage zweimal operieren lassen, darunter ein geplanter Routineeingriff am Sprunggelenk.
- Nach dem ersten Eingriff kam es zu einer Wundentzündung, weshalb Rangnick erneut ins Krankenhaus musste und nun noch bis Freitag im Spital bleibt.
- Laut ÖFB-Sprecher und Angaben gegenüber der APA ist die Operation gut verlaufen und es bestehe "keine Sorge" um Rangnicks Gesundheitszustand.