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St. Pölten gegen Austria im Duell zweier Gewinner

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St. Pölten empfängt die Austria am Samstag in der Qualifikationsgruppe der Bundesliga in einem Duell zweier Sieger des Restarts. Die WSG Tirol kämpft nach dem 0:5-Fehlstart gegen den SKN St. Pölten in Altach ohne den verletzten Cheftrainer Thomas Silberberger um Wiedergutmachung. Die Admira gastiert beim SV Mattersburg. Alle Spiele beginnen um 17.00 Uhr.

St. Pölten empfängt die Austria am Samstag in der Qualifikationsgruppe der Bundesliga in einem Duell zweier Sieger des Restarts. Die WSG Tirol kämpft nach dem 0:5-Fehlstart gegen den SKN St. Pölten in Altach ohne den verletzten Cheftrainer Thomas Silberberger um Wiedergutmachung. Die Admira gastiert beim SV Mattersburg. Alle Spiele beginnen um 17.00 Uhr.

Hievte sich St. Pölten dank des unerwarteten 5:0-Siegs bei der WSG Tirol vom letzten auf den dritten Platz der Qualifikationsgruppe, gelang den Violetten mit einem knappen Heimsieg über die Admira ihr Auftakt nach Maß. Platz eins will die Austria nun nicht mehr hergeben.

Tirol-Trainer Thomas Silberberger befindet sich nach seinem am vergangenen Wochenende erlittenen Motorradunfall weiter im Krankenhaus, war in die Vorbereitung auf die Begegnung laut Clubangaben über Online-Meetings aber voll eingebunden. An seiner Stelle wird erneut Sportdirektor Stefan Köck das Zepter schwingen. Das Debakel zum Auftakt hatte Silberberger wegen seiner Absenz auf seine Kappe genommen. "Unser Blick richtet sich nach vorne", sagte Köck.

Die Admira will in der zweiten Runde endlich anschreiben. Die trotz 0:1 durchaus gute Leistung bei der Austria lässt die Südstädter im Heim-Geisterspiel gegen Mattersburg hoffen. Doch mit dem SVM kommt ein gerade in der Fremde gefährlicher Gegner, der sich mit einem Sieg schon um vier Punkte vom Tabellenende absetzen könnte.

ribbon Zusammenfassung
  • Die WSG Tirol kämpft nach dem 0:5-Fehlstart gegen den SKN St. Pölten in Altach ohne den verletzten Cheftrainer Thomas Silberberger um Wiedergutmachung.
  • Die Admira gastiert beim SV Mattersburg.
  • Hievte sich St. Pölten dank des unerwarteten 5:0-Siegs bei der WSG Tirol vom letzten auf den dritten Platz der Qualifikationsgruppe, gelang den Violetten mit einem knappen Heimsieg über die Admira ihr Auftakt nach Maß.

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