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French Open im Tennis auch ohne Zuschauer möglich

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Die Organisatoren der French Open erwägen, das Tennis-Grand-Slam-Turnier im Zuge der Coronavirus-Pandemie ohne Zuschauer zu veranstalten. "Wir schließen keine Option aus", sagte der französische Tennisverbands-Präsident Bernard Giudicelli dem "Journal du Dimanche". Bei einer Austragung ohne Publikum könne ein Teil der Einnahmen, wie TV- und Sponsorengelder noch generiert werden.

Die Organisatoren der French Open erwägen, das Tennis-Grand-Slam-Turnier im Zuge der Coronavirus-Pandemie ohne Zuschauer zu veranstalten. "Wir schließen keine Option aus", sagte der französische Tennisverbands-Präsident Bernard Giudicelli dem "Journal du Dimanche". Bei einer Austragung ohne Publikum könne ein Teil der Einnahmen, wie TV- und Sponsorengelder noch generiert werden.

Die Organisatoren hatten das wichtigste Sandplatz-Turnier, das eigentlich Ende Mai beginnen sollte, aufgrund der Pandemie eigenmächtig verschoben. Derzeit ist der Klassiker vom 20. September bis 4. Oktober geplant, soll aber möglicherweise noch eine Woche später beginnen.

Das internationale Turnier-Tennis ist aktuell bis zum 13. Juli ausgesetzt.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Organisatoren der French Open erwägen, das Tennis-Grand-Slam-Turnier im Zuge der Coronavirus-Pandemie ohne Zuschauer zu veranstalten.
  • "Wir schließen keine Option aus", sagte der französische Tennisverbands-Präsident Bernard Giudicelli dem "Journal du Dimanche".
  • Bei einer Austragung ohne Publikum könne ein Teil der Einnahmen, wie TV- und Sponsorengelder noch generiert werden.

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