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Bundesliga beschließt Änderungen bei Anstoßzeiten

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Die Fußball-Bundesliga hat am Donnerstag im Rahmen der Clubkonferenz und der anschließenden Hauptversammlung Änderungen bei den Anstoßzeiten im Oberhaus beschlossen. Auf Bestreben von TV-Partner Sky wird von Saisonbeginn bis Anfang September jeweils ein Samstag-Match um 19.30 Uhr angepfiffen, die zwei weiteren wie bisher um 17.00 Uhr. Ab September beginnen wieder alle drei Samstag-Partien um 17.00 Uhr.

Ebenfalls neu ab dieser Saison sind Freitagsspiele in der Qualifikationsgruppe. Ab März 2023 wird ein Spiel pro Runde freitags um 19.30 Uhr ausgetragen, die anderen beiden Matches der Qualifikationsgruppe weiterhin samstags um 17:00 Uhr. Die Einzelspiele werden in den ersten acht Wochenendrunden des Finaldurchgangs stattfinden, die letzten beiden Runden werden aus Gründen der Wettbewerbssicherheit weiterhin zeitgleich ausgetragen.

Außerdem verständigten sich die Clubs darauf, dass der Maximalpreis für ein Ticket für Auswärtsfans von 20 auf 18 Euro gesenkt wird. Weiters wurde die Auswärtstorregel für das Europacup-Play-off und die Relegation abgeschafft sowie die Möglichkeit zu fünf Wechseln pro Spiel beibehalten. Bestehen bleibt auch die Corona-Regelung, wonach ein Club eine Spielverschiebung beantragen kann, wenn weniger als 14 Feldspieler und zwei Tormänner einsatzfähig sind.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Fußball-Bundesliga hat am Donnerstag im Rahmen der Clubkonferenz und der anschließenden Hauptversammlung Änderungen bei den Anstoßzeiten im Oberhaus beschlossen.
  • Ab September beginnen wieder alle drei Samstag-Partien um 17.00 Uhr.
  • Ab März 2023 wird ein Spiel pro Runde freitags um 19.30 Uhr ausgetragen, die anderen beiden Matches der Qualifikationsgruppe weiterhin samstags um 17:00 Uhr.

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