NEOS-Mandatarin Krisper verabschiedete sich vom Nationalrat
Krisper, die nach der Regierungsbeteiligung der NEOS die Sinnhaftigkeit ihrer Tätigkeit im Nationalrat angezweifelt hatte, bilanzierte vor allem ihre Tätigkeit in den diversen Untersuchungsausschüssen und dankte dabei Vertretern aller Parteien außer der ÖVP für konstruktive Zusammenarbeit, speziell SP-Budgetsprecher Jan Krainer und der Dritten Nationalratspräsidentin Doris Bures (beide SPÖ).
Auch erwähnte Krisper die Verbundenheit zu Vertretern ihres eigenen Klubs, wobei sie die "Altgedienten aus der Opposition" hervorhob. Genannt wurden etwa Nikolaus Scherak und Generalsekretär Douglas Hoyos.
Zusammenfassung
- NEOS-Mandatarin Stephanie Krisper verabschiedete sich nach acht Jahren mit einer letzten Rede vom Nationalrat und stellte dabei die Eigenständigkeit des Parlaments in den Vordergrund.
- Sie betonte, dass das Parlament nicht der verlängerte Arm der Regierung sei, und dankte insbesondere SP-Budgetsprecher Jan Krainer und Doris Bures (SPÖ) für die konstruktive Zusammenarbeit in diversen Untersuchungsausschüssen.
- Krisper zeigte zudem Verbundenheit zu den "Altgedienten aus der Opposition" ihres Klubs und erwähnte namentlich Nikolaus Scherak und Douglas Hoyos.