Doskozil vs. Babler: Die SPÖ-Kandidaten in Zitaten
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Hans Peter Doskozil und Andreas Babler hatten beim Sonderparteitag jeweils 45 Minuten Zeit, die Delegierten von sich zu überzeugen. Die beiden Kandidaten in Zitaten.
Zusammenfassung
Hans Peter Doskozil und Andreas Babler hatten beim Sonderparteitag jeweils 45 Minuten Zeit, die Delegierten von sich zu überzeugen. Die beiden Kandidaten in Zitaten.
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Der US-Kongress hat mit der Zustimmung des Senats am Dienstagabend (Ortszeit) milliardenschwere Hilfen für die von Russland angegriffene Ukraine gebilligt. Der Gesetzentwurf, der Hilfen im Umfang von rund 61 Milliarden US-Dollar (ca. 57 Milliarden Euro) vorsieht, muss noch von US-Präsident Joe Biden unterschrieben werden. Biden kündigte in einem Statement an, das am Mittwoch zu erledigen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dankte für die "lebenswichtige Hilfe".
TikTok muss sich in den USA von ihrem chinesischen Mutterkonzern ByteDance lösen. Der US-Senat stimmte am späten Dienstag (Ortszeit) für ein Ultimatum, wonach die populäre Kurzvideo-App binnen neun Monaten ihre US-Vermögenswerte verkaufen muss oder aber verboten wird. "Jahrelang haben wir der Kommunistischen Partei Chinas erlaubt, eine der beliebtesten Apps Amerikas zu kontrollieren, und das war gefährlich kurzsichtig", sagte Senator Marco Rubio.
Am Mittwoch dürfte es am Wiener Straflandesgericht im Prozess gegen drei Mittäter des Attentäters, der am 2. November 2020 in der Wiener Innenstadt vier Menschen tötete und zahlreiche weitere verletzte, Urteile geben. Verhandelt wird ausschließlich, ob sie Mitglieder einer terroristischen Vereinigung waren. Alle drei wurden bereits rechtskräftig der Beihilfe zum Mord schuldig erkannt und fassten dafür hohe Haftstrafen aus.
Der vor nicht allzu langer Zeit erst eingesetzte parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Covid-Finanzierungsagentur COFAG nähert sich schon wieder der Sperrstunde. In der letzten regulären Befragungswoche herrscht aber noch ein Gedränge: Für Mittwoch haben Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) zugesagt. Auch Brunners Vorgänger Gernot Blümel (ÖVP) will Fragen beantworten. Der Donnerstag fällt im Vergleich dazu weniger aufgeregt aus.
In Argentinien haben Zehntausende Menschen, allen voran Studenten, am Dienstag gegen die Sparmaßnahmen der Regierung des Präsidenten Javier Milei sowie für die "Verteidigung der kostenlosen öffentlichen Universitäten" demonstriert. Bei einer der größten Demonstrationen gegen Milei seit dessen Amtsübernahme im vergangenen Dezember legten Schüler, Eltern, Lehrer, Universitätsangestellte das Zentrum von Buenos Aires lahm, bevor sie zum Sitz der Präsidentschaft zogen.
Die Ukraine hat den Druck auf im Ausland lebende Staatsbürger im wehrfähigen Alter erhöht, ins Land zurückzukehren. Das ukrainische Außenministerium gab am Dienstag die "vorübergehende Aussetzung der Entgegennahme neuer Anträge für konsularische Dienstleistungen" für im Ausland lebende Ukrainer im Alter von 18 bis 60 Jahren bekannt. Demnach werden Männern in dieser Altersgruppe bis auf weiteres lediglich "Personalausweise für die Rückkehr in die Ukraine" ausgestellt.
Am Donnerstag startet Tag 5 im COFAG-Ausschuss mit prominenten Auskunftspersonen: Ex-Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP), Vizeminister Werner Kogler (Grüne) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP).
NEOS-Gründer Matthias Strolz hat sich nach seinem Politik-Rückzug 2018 als Musiker und Autor neu erfunden. Endgültig war seine Abkehr aber nicht. Bei "Heiß Umfehdet" gibt Strolz am Dienstag erstmals einen Zeitrahmen für sein Comeback vor. Er sei ein "Politschädel", sagt er. Ob sein "Baby", die NEOS, wieder auf ihn zählen können, lässt er allerdings offen.
Im Schweigegeld-Prozess gegen Donald Trump hat ein zentraler Zeuge bestätigt, dass er dem früheren US-Präsidenten vor der US-Wahl 2016 bei der Beseitigung unliebsamer Geschichten geholfen hat.
In der vergangenen Woche hatten massive pro-palästinensische Proteste begonnen, bei denen die Universität aufgefordert wurde, sich von Unternehmen zu trennen, die Verbindungen nach Israel haben. Mehr als hundert Protestteilnehmer wurden festgenommen, nachdem die Universität am Donnerstag die Polizei auf den Campus gerufen hatte. Daraufhin schienen sich die Spannungen weiter zu verschärfen - am Wochenende war die Beteiligung noch größer.
Großbritannien will zukünftig nach Ruanda in Afrika abschieben. Premier Sunak nennt den Vorstoß "bahnbrechend". Ist das das Aus für Migration und der erste Schritt in Richtung Festung-Kontinental-Europa? Oder wird diese Deadline eine neue Migrationswelle auslösen? Nur mehr König Charles III. könnte den Pakt noch stoppen.