Angeschossener Nationalgardist zeigt Zeichen der Besserung
Am vergangenen Mittwoch hatte ein Mann in der Nähe der U-Bahnhaltestelle Farragut West, nur wenige Häuserblöcke vom Weißen Haus entfernt, auf zwei Nationalgardisten geschossen. Eine der beiden, eine junge Frau aus dem US-Staat West Virginia, erlag ihren Verletzungen. Der Verdächtige - ein Afghane - wurde überwältigt und ist in Gewahrsam.
Die US-Einwanderungsbehörde USCIS verkündete als Reaktion, dass vorerst alle Asylentscheidungen ausgesetzt würden. Das US-Außenministerium teilte zudem auf X mit, es habe die Ausstellung von Visa für Personen, die mit afghanischen Pässen reisen, sofort gestoppt.
Zusammenfassung
- Dem vergangene Woche in Washington angeschossenen 24-jährigen Nationalgardisten geht es besser, er konnte auf Aufforderung einer Krankenschwester ein Daumen-hoch-Zeichen geben und mit den Zehen wackeln.
- Als Reaktion auf die Tat setzte die US-Einwanderungsbehörde alle Asylentscheidungen aus und das US-Außenministerium stoppte die Visa-Ausstellung für Personen mit afghanischen Pässen.
