Meghan Markle droht Millionen-Klage wegen Badesalz-Rezept

Die Herzogin von Sussex sieht sich aktuell mit rechtlichem Ärger konfrontiert: Eine Frau aus dem US-Bundesstaat Maryland erwägt laut dem US-Portal "RadarOnline", Meghan Markle auf zehn Millionen Dollar zu verklagen.

Der Grund: Sie habe sich bei der Anwendung eines Badesalz-Rezepts, das Meghan in ihrer Netflix-Sendung "With Love, Meghan" vorgestellt hatte, "katastrophale Verbrennungen" zugezogen.

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Brennen an Beinen und Hintern

Das Rezept war in der Sendung ursprünglich als Willkommensgeschenk für den Visagisten Daniel Martin gedacht. Es enthielt Bittersalz, Himalaya-Salz, Arnikaöl und Lavendelöl.

Laut dem Medienbericht warnten nach der Ausstrahlung der Folge Hautpflegeexperten, davor, dass die selbstgemachte Mischung Risiken bergen könnte.

Die Klägerin gab an, dass sie die Mischung im warmen Badewasser aufgelöst habe und anschließend hineingestiegen sei. Wie "RadarOnline" schreibt, verspürte die Frau sofort ein Brennen und "ein erhebliches Unbehagen" an Beinen und Hintern.

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"Bis heute sind die Verbrennungen nicht verheilt", sagte die 43-jährige Frau, die nach eigenen Angaben an Diabetes leidet.

Meghans Anwalt weist Vorwürfe zurück

Sie beschrieb die Schmerzen als "inneres Brennen" und warf Meghan vor, ein gefährliches Rezept ohne Warnhinweis veröffentlicht zu haben. Dennoch sei die verärgerte Frau bereit, die Angelegenheit "ohne Rechtsstreit" zu lösen, wenn eine finanzielle Einigung erzielt werden kann. 

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Meghans Anwalt hat die Vorwürfe in einem Schreiben entschieden zurückgewiesen. Die Frau hätte sich der Risiken der Einnahme des Salzes bewusst sein müssen, das für Diabetiker ungeeignete Inhaltsstoffe enthält.