APA/BARBARA GINDL

Wiener Secession vergibt internationale Arbeitsstipendien

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Mit einem je sechswöchigen Arbeitsstipendium hat die Wiener Secession die Künstler Pierre-Olivier Arnaud und Laleh Kazemi Veisari bedacht. Sie werden als Artists in Residence im kommenden Jahr in Wien recherchieren und arbeiten, hieß es in einer Aussendung. Der Franzose Arnaud arbeitet vorwiegend fotografisch, während seine schwedische Kollegin Zeichnung, Malerei, Skulptur und Literatur mischt.

Vergeben werden die Stipendien von der Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession in Kooperation mit dem Hotel Beethoven Wien. Die Jury für die international ausgeschriebenen Residencies setzte sich aus Herwig Kempinger, Ute Müller, Florian Pumhösl sowie Barbara Ludwig, Kunstförderin und Eigentümerin des Hotel Beethoven, zusammen.

(S E R V I C E - www.secession.at)

ribbon Zusammenfassung
  • Mit einem je sechswöchigen Arbeitsstipendium hat die Wiener Secession die Künstler Pierre-Olivier Arnaud und Laleh Kazemi Veisari bedacht.
  • Sie werden als Artists in Residence im kommenden Jahr in Wien recherchieren und arbeiten, hieß es in einer Aussendung.
  • Vergeben werden die Stipendien von der Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession in Kooperation mit dem Hotel Beethoven Wien.

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