Donauinselfest 2025: Anfahrt, Wetter und Sicherheit

Unter dem Motto "Deine Insel. Echte Momente" startet am Freitag das Donauinselfest. Auf 4,5 Kilometern Länge wird dann Europas größtes Open-Air-Festival bei freiem Eintritt gefeiert. 

Rund 200 Acts sind angekündigt: Im Line-up finden sich diesmal neben internationalen Gästen wie Kim Wilde oder No Angels auch wieder jede Menge heimische Acts von Josh über Aut of Orda bis Conchita Wurst.

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Kein Regen, dafür viel Sonne

Und diese Acts kann man bei strahlendem Sonnenschein zelebrieren. Schon am Freitag ist es strahlend sonnig, im Laufe des Tages klettern die Temperaturen auf bis zu 26 Grad. 

Der Sommer-Trend setzt sich auch am Samstag fort, der Tageshöchstwert liegt bei um die 27 Grad, auch wenn der Wind ein wenig auflebt. Richtig heiß wird es dann am Sonntag. Zum Finale des Festivals kann es bis zu 30 Grad bekommen.

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Statt des Regenponchos (Regenschirme sind nicht erlaubt!) sollte man also lieber Sonnencreme einpacken.

Achtung Autofahrer:innen

Während Sonne also im Überfluss vorhanden sein wird, sind Parkplätze rund um die Donauinsel Mangelware. Hinzukommt, dass die Zufahrten für Einsatzfahrzeuge jederzeit frei bleiben müssen. 

Daher werden vorschriftswidrig geparkte Autos "rigoros abgeschleppt", so der ÖAMTC. Und das kann teuer werden: Abschlepp- und Verwaltungsgebühr sowie Anzeige und eventuelle Taxikosten für die Fahrzeugrückholung ergeben mehr als 400 Euro.

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Es gilt daher: öffentlich anreisen. Am einfachsten ist das mit den U-Bahnlinien U1 (Donauinsel) und U6 (Handelskai). Für die Abreise am Abend gibt es verkürzte Intervalle auf alle drei Minuten, damit die Besucher:innen leichter nachhause kommen. 

Auch die Straßenbahnlinien 25, 26, 31 und der Bus 29A werden mit dichteren Intervallen fahren. 

Sicherheit an erster Stelle

Für die Sicherheit der Besucher:innen ist ebenfalls gesorgt. Mehrere 100 Polizeibeamte seien heuer vor Ort, so Michael Holzgruber, Stadtpolizeikommandant Wien-Floridsdorf. 

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Ein "Schwergewicht" beim Fest werden vor allem die Zugangs- und Zufahrtskontrollen, so der Stadtpolizeikommandant. Die Polizei werde laufend Kontrollen machen. Zudem gebe es heuer auch eine Durchsuchungsverordnung, wobei "sich Zuseher:innen bereit erklären müssen, sich durchsuchen zu lassen". 

Taschen-Kontrollen

Damit man die Donauinsel betreten darf, gelten einige Vorschriften, was mitgenommen werden darf - und was nicht. Erlaubt sind etwa kleine Snacks, Plastikflaschen bis zu 0,5 Liter, Regenponchos und kleine Taschen.

Verboten hingegen sind Regenschirme - auch keine Knirpse -, Glasflaschen, Dosen oder auch Fahrräder und Skateboards.

Die ganze Liste gibt es hier.