Interview

Simone enthüllt: Wo ihr Richard Lugner am meisten fehlt

12. Aug. 2025 · Lesedauer 2 min

Seit mittlerweile einem Jahr ist Simone Lugner verwitwet. Im Interview bei PULS 24 verrät sie jetzt, in welchen Momenten sie Richard Lugner am meisten vermisst.

Seit einem Jahr lebt Simone Lugner mit dem schweren Verlust ihres Ehemanns Richard Lugner. Die vergangenen 365 Tage waren geprägt von tiefer Trauer, Sehnsucht und der schwierigen Aufgabe, ohne ihn weiterzuleben. 

"Durch die Zeit hat sich die Trauer und wie es mir geht, gewandelt", erklärt, Simone im PULS 24-Interview. Es gibt jedoch Tage, an denen sie "Mörtel" ganz besonders vermisse.

Das vermisst Simone besonders

"Er fehlt mir sehr bei den Events, die ich sonst mit ihm gemeinsam besucht hätte, die ihm immer sehr viel bedeutet haben, dass er da jedes Jahr hingeht", verrät sie.

Die Rede ist etwa vom Opernball oder den Seefestspielen in Mörbisch. "Das hab ich jetzt alles ohne ihn gemacht", sagt Simone.

"Fehlt mir überall"

"Er fehlt mir überall, wo ich hingehe und ich ein Pärchen sehe", gibt sie im Interview zu. Der Anblick von anderen Pärchen in der Öffentlichkeit falle Simone besonders schwer. 

"Dann werde ich sehr eifersüchtig und sehr neidisch, dass die das noch erleben können und ich das jetzt nicht mehr habe", so die Lugner-Witwe.

Dennoch gibt es eine Sache, die sie tröstet. "Ich bin fix der Meinung, dass die Seele unsterblich ist und dass er jetzt alles und überall sein kann, wo er will, ohne Einschränkungen und somit auch öfter mal mit mir mit ist", sagt sie.

Zusammenfassung
  • Seit einem Jahr lebt Simone Lugner nach dem Tod ihres Mannes Richard Lugner als Witwe.
  • Sie vermisst ihn besonders bei gesellschaftlichen Veranstaltungen, wie dem Opernball oder in Mörbisch, die sie nun alleine besucht.
  • Simone glaubt an die Unsterblichkeit der Seele und ist überzeugt, dass Richard weiterhin in ihrer Nähe ist.