Premiere der Passionsspiele St. Margarethen verschoben
"Die Passionsspiele von St. Margarethen wollen mit der Zeit gehen. Mit einem neuen Text, einer neuen Bühne, einem neuen Regisseur und neuen Kostümen stößt man die Tür für eine ansprechende Verbindung von Historie und persönlicher Betroffenheit auf", erklärte Vorstand Christian Klemenschitz. Es gibt über 70 größere und kleinere Sprechrollen, insgesamt wirken rund 400 Personen an der neuen Inszenierung in verschiedenen Funktionen mit.
Die Entscheidung, die Passionsspiele trotz Corona 2021 durchzuführen, sei gemeinsam mit allen Mitwirkenden getroffen worden. Geprobt wird seit Anfang Jänner online - dies sei etwas ungewohnt, es seien aber alle begeistert. Nach dem Spielbeginn am 3. Juli wird es im Juli und August 13 Vorstellungen geben.
(S E R V I C E - www.passio.at/)