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Österreichischer VR-Film feiert in Venedig Premiere

05. Aug. 2025 · Lesedauer 1 min

Der österreichische Virtual Reality-Film "Out of Nowhere" feiert in diesem Sommer bei den 82. Filmfestspielen von Venedig (27. August bis 6. September) seine Premiere. Der 10-minütige Streifen von Kris Hofmann läuft in der Sektion "Venice Immersive" außerhalb des Wettbewerbs. "Out of Nowhere" untersucht, "wie der Erhalt von Auwäldern, Sümpfen und Feuchtgebieten uns helfen kann, den Herausforderungen eines immer unberechenbareren Klimas zu begegnen", so die Ankündigung.

Erzählt wird die interaktive Geschichte aus der Perspektive der in Hallein lebenden Anna. Die zu erlebende Erzählung dreht sich um die verheerenden Flutkatastrophen in Europa im Jahr 2021 und zeigt einen Weg auf, wie eine neue Verbindung mit dem fragilen Ökosystem der Schlüssel sein kann, uns selbst zu schützen. "Jede dieser Flutkatastrophen erzählt persönliche Geschichten des Verlusts, aber auch der inspirierenden Resilienz", so die Filmemacherin in einem Statement. Hofmann und ihr Team produzieren Virtual- und Augmented-Reality-Erlebnisse zu Themen rund um Biodiversität und den Klimawandel - oft mit Kindern als Zielgruppe.

(S E R V I C E - https://krishofmann.co.uk/project/out-of-nowhere, https://www.labiennale.org/en/cinema/2025/venice-immersive)

Zusammenfassung
  • Der österreichische Virtual Reality-Film "Out of Nowhere" von Kris Hofmann feiert seine Premiere bei den 82. Filmfestspielen von Venedig vom 27. August bis 6. September.
  • Der 10-minütige Film läuft in der Sektion "Venice Immersive" außerhalb des Wettbewerbs und thematisiert, wie der Erhalt von Auwäldern, Sümpfen und Feuchtgebieten helfen kann, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen.
  • Im Mittelpunkt steht die interaktive Geschichte von Anna aus Hallein, die anhand der Flutkatastrophen in Europa 2021 persönliche Geschichten von Verlust und Resilienz erzählt.