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Österreich sucht Konzept für Architekturbiennale 2023

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Während der Biennale ist vor der Biennale: Derzeit ist in Venedig die 17. Internationale Architekturbiennale zu bewundern, doch die Einreichphase für die nächste Ausgabe wurde soeben gestartet. So sucht das Kulturministerium für die 18. Architekturausstellung in der Lagunenstadt ab sofort und bis spätestens 14. August ein kuratorisches Konzept für die Bespielung des heimischen Beitrags im Österreichpavillon.

Der nun gestartete rot-weiß-rote Projektwettbewerb richtet sich an Architektinnen und Architekten ebenso wie Kuratoren und Kuratorinnen. Gefragt ist ein Konzept, mit dem sich Österreich bei einer der wichtigsten internationalen Plattformen für zeitgenössische Kunst und Architektur repräsentieren kann. In einem dreistufigen Verfahren macht sich dann eine Fachjury an die Arbeit.

"Die Biennale Venedig als eine der weltweit wichtigsten Kunst- und Architekturausstellungen ist mehr als eine periodisch stattfindende kulturelle Leistungsschau unterschiedlicher Nationen - sie trägt seit Jahrzehnten entscheidend zum künstlerischen und gesellschaftspolitischen Diskurs und damit zur nachhaltigen globalen Entwicklung bei", machte Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) am Montag deutlich.

(S E R V I C E - Einreichungen in deutscher Sprache an [email protected]. Wettbewerbsunterlagen und Teilnahmebedingungen unter www.bmkoes.gv.at/)

ribbon Zusammenfassung
  • Während der Biennale ist vor der Biennale: Derzeit ist in Venedig die 17. Internationale Architekturbiennale zu bewundern, doch die Einreichphase für die nächste Ausgabe wurde soeben gestartet.
  • So sucht das Kulturministerium für die 18. Architekturausstellung in der Lagunenstadt ab sofort und bis spätestens 14. August ein kuratorisches Konzept für die Bespielung des heimischen Beitrags im Österreichpavillon.