Liebes-Check bei den "Bauer sucht Frau"-Kandidaten
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Bei "Bauer sucht Frau" starten am Mittwoch die Hofwochen auf ATV (20.15 Uhr), fünf Bauern von Korneuburg bis Sankt Veit bekommen beziehungswilligen Besuch. Schon vorab nimmt eine Kommunikationsexpertin den leidenschaftlichen Kärntner Helmut und seine drei Bewerberinnen unter die Lupe - bei wem es knistert und wer kaum Chancen hat.
Arabella Kiesbauer rückt wieder aus und bringt gleich zu Beginn der Hofwochen am Mittwoch fünf Bauern Besuch mit:
Milchbauer Florian, mit 25 Jahren einer der jüngsten Bauern, aus dem Mostviertel hat viel zu bieten. Der Romantiker ist bei der freiwilligen Feuerwehr und geht gern auf die Jagd. Auch für Musik kann er sich begeistern. Das Instrument seiner Wahl: Das Jagdhorn.
Marius ist mit 40 fast doppelt so alt wie der Mostviertler. Er schaut nicht nur auf seine Pferde und Felder, sondern auch auf sich, denn sein Aussehen ist dem Weinviertler wichtig. Ackern und ernten ist ihm nicht genug. Der 40-Jährige ist leidenschaftlicher Tänzer und sucht jemanden, mit dem er auch die eine oder andere Nacht durchfeiern kann.
Oberösterreicher Rudi aus dem Traunviertel ist erst 21 und hofft auf die große Liebe. "Ich habe mich beworben, weil sich in den letzten Staffeln Paare gefunden haben. Ich will die Traumfrau meines Lebens finden."
Schafbauer Robert wohnt in der Nähe von Graz und ist ein Spätberufener. Bei ihm hat es länger gedauert, bis er als Bauer seine Berufung fand. Dafür ist er jetzt umso stolzer. Nun fehlt ihm nur noch die passende Bäuerin. Seine zwei Kinder stehen für ihn an erster Stelle, aber die richtige Partnerin, ist er sich sicher, würde sein Glück verdoppeln.
Expertin analysiert Helmuts Damen-Trio
Beim Kärntner Helmut und seinen drei Besucherinnen haben wir schon vorab genauer hingeschaut. Der 47-Jährige bekommt von drei Frauen Besuch. Natalie, Carmen und Petra haben auf seinem Bergbauernhof im Görtschitztal vorbeigeschaut. Der ehemalige Tenor tanzt gerne und wünscht sich eine eigene Familie, um den Hof an seine Kinder weitergeben zu können.
Wenig Liebeschancen: Natalie "von oben herab"
Kommunikationsexpertin Tatjana Lackner hat in Cafe Puls beim ersten Kennenlernen ganz genau auf Körpersprache, Tonfall und Wortwahl der Besucherinnen geachtet. Als erste begrüßt Helmut Natalie, doch der rechnet die Expertin keine gr0ßen Liebeschancen aus. Sie sei "ein bisschen von oben herab" mit dem Bauern umgegangen.
Im Vergleich zur extrovertierten Natalie, wirkt Carmen "ein bisschen underdressed" und weicht zurück als ihr Helmut allzu zutraulich wird. Sie "traut sich den Helmut gar nicht zu", urteilt Lackner wenig hoffnungsfroh.
Perfekter "Flutsch" für Helmut
Ganz anders reagiert die Expertin als die letzte Frau, Petra, aus ihrem Auto steigt. Das hat "den perfekten Flutsch", ist sie sich sicher. Die Situation für Petra sei die schwierigste, doch sie meistere das hervorragend. "Das passt!", glaubt Lackner. Jetzt bleibt nur noch die wichtigste Frage offen: Sieht Helmut das genauso?
"Bauer sucht Frau" die Hofwochen ab Mittwoch, den 7. September um 20.15 Uhr im Stream auf ZAPPN und natürlich auf ATV.
Zusammenfassung
Bei "Bauer sucht Frau" starten am Mittwoch die Hofwochen auf ATV (20.15 Uhr), fünf Bauern von Korneuburg bis Sankt Veit bekommen beziehungswilligen Besuch.
Schon vorab nimmt Kommunikationsexpertin Tatjana Lackner im Café Puls den leidenschaftlichen Kärntner Helmut und seine drei Bewerberinnen unter die Lupe.
Sie analysiert Körpersprache und Tonfall beim ersten Kennenlernen. Ihr Urteil: Eine ist "von oben herab", eine traut sich Helmut nicht zu, doch Petra hat den "perfekten Flutsch".
"Das passt!", glaubt Lackner. Jetzt bleibt nur noch die wichtigste Frage offen: Sieht Helmut das genauso?
"Bauer sucht Frau" die Hofwochen ab Mittwoch, den 7. September um 20.15 Uhr im Stream auf ZAPPN und natürlich auf ATV.
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