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Für 31. Jänner geplante Verleihung der Grammys nun im April

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Die wegen der rasanten Ausbreitung der hochinfektiösen Omikron-Variante des Coronavirus verschobene Verleihung der Grammy-Musikpreise soll nun im April über die Bühne gehen. Die ursprünglich für den 31. Jänner geplante Gala sei auf den 3. April verschoben worden, teilten die Veranstalter am Dienstag in Los Angeles mit. Die 64. Preisvergabe solle in Las Vegas stattfinden, als Moderator sei nach wie vor der Comedian Trevor Noah vorgesehen.

Die Nominierungen für die Grammys waren bereits im November verkündet worden. US-Musiker Jon Batiste ("We Are") geht mit elf Nominierungen als Favorit in die Grammy-Verleihung. Dahinter folgen Sänger Justin Bieber ("Peaches"), Rapperin Doja Cat ("Kiss Me More") und Singer-Songwriterin H.E.R. ("Fight For You") mit jeweils acht Nominierungen. Die Popsängerinnen Billie Eilish und Olivia Rodrigo können sich in 7 der insgesamt 86 Grammy-Kategorien Hoffnungen machen.

Rund 13.000 Mitglieder der Recording Academy entscheiden über die Preisträger der Grammys, die zu den begehrtesten Musikpreisen der Welt zählen.

ribbon Zusammenfassung
  • Die wegen der rasanten Ausbreitung der hochinfektiösen Omikron-Variante des Coronavirus verschobene Verleihung der Grammy-Musikpreise soll nun im April über die Bühne gehen.
  • Die ursprünglich für den 31. Jänner geplante Gala sei auf den 3. April verschoben worden, teilten die Veranstalter am Dienstag in Los Angeles mit.
  • Die Nominierungen für die Grammys waren bereits im November verkündet worden.

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