Bruce Willis' Ehefrau: "Sein Gehirn lässt ihn im Stich"
Zum Beispiel, wenn er lacht. "Und manchmal sieht man dieses Funkeln in seinen Augen oder dieses Grinsen, und dann bin ich einfach wie verzaubert." Allerdings seien diese Momente schnell wieder vorbei. "Es ist schwer", sagte sie unter Tränen. "Aber ich bin dankbar. Ich bin dankbar, dass mein Mann immer noch so sehr da ist."
2022 hatte die Familie mitgeteilt, dass Willis sich krankheitsbedingt aus dem Filmgeschäft zurückziehen würde. Er leide an einer Aphasie, die seine kognitiven Fähigkeiten beeinträchtige, hieß es zunächst. 2023 folgte eine genauere Diagnose: Frontotemporale Demenz, bei der Nervenzellen zunächst im Stirn- und Schläfenbereich des Gehirns abgebaut werden. Dabei handelt es sich um eine seltene, schnell fortschreitende und nicht heilbare Erkrankung.
(S E R V I C E - https://abcnews.go.com)
Zusammenfassung
- Bruce Willis, 70, leidet laut seiner Ehefrau Emma Heming an einer seltenen, schnell fortschreitenden und nicht heilbaren Frontotemporalen Demenz, die 2023 diagnostiziert wurde.
- Die 47-jährige Heming berichtet, dass Willis körperlich gesund sei, jedoch seine Sprache verliere und nur noch selten kurze Momente wie früher erlebe.
- Bereits 2022 hatte sich Willis aufgrund einer zunächst diagnostizierten Aphasie aus dem Filmgeschäft zurückgezogen.