Der Designer Niko Niko und seine Tanzpartnerin Manuela Stöckl waren am Freitagabend das erste Paar, das bei der 14. Staffel der "Dancing Stars" ausgeschieden ist. Durchschnittlich 591.000 Zuseherinnen und Zuseher (Marktanteil 24 Prozent) verfolgten damit die erste Entscheidung der jüngsten Auflage der TV-Show, wie der ORF am Samstag bekannt gab. Damit bleiben neun Promis über, die an den folgenden Freitagen mit ihren Profitanzpartnern um den Sieg auf dem Parkett kämpfen.
Zusammenfassung
Der Designer Niko Niko und seine Tanzpartnerin Manuela Stöckl waren am Freitagabend das erste Paar, das bei der 14. Staffel der "Dancing Stars" ausgeschieden ist.
Mehr aus Entertainment
Im Wiener Auktionshaus im Kinsky findet am Mittwoch ab 17 Uhr eine außergewöhnliche Versteigerung statt: Als Abschluss und Höhepunkt eines "Gustav Klimt Sale" mit 19 Objekten der Wiener Moderne kommt Klimts unvollendet gebliebenes "Bildnis Fräulein Lieser", das jahrzehntelang verborgen in österreichischem Privatbesitz war, unter den Hammer. Der Schätzpreis beträgt 30 bis 50 Millionen Euro, ein Erlös von bis zu 70 Mio. Euro wurde im Vorfeld für denkbar gehalten.
Vom Olymp ist gut Runterspucken: Taylor Swift schwebt mit dem Erfolg ihrer Eras-Tour und dem neuen Album hoch oben im Himmel der Musikgöttinnen. In ihrem Song "thanK you aIMee" disst sie Kim Kardashian - und die Swifties legen ordentlich nach. Seitdem geht's (nicht nur) auf deren Insta-Account ab.
Zum sechsten Geburtstag ihres Sohnes Louis veröffentlichte Prinzessin Kate am Dienstag ein Foto. Vor wenigen Wochen hatte sie mit einem bearbeiteten Foto von sich mit ihren Kindern für Aufsehen gesorgt. Dieses Mal dürfte das Foto kein Fake sein.
Die australische Schauspielerin ("Pitch Perfect") schreibt in ihren Memoiren über eine wilde Party mit einem britischen Royal, bei der Drogen wie Zuckerl verteilt wurden. Warum sie dort war? Weil man für die Orgie mehr Frauen brauchte.
Filmemacher Simon Verhoeven widmet sich in seinem neuen Film einem viel diskutierten Phänomen: "Alter weißer Mann" nennt sich seine neue Komödie, die gerade im Raum München gedreht wird. Jan Josef Liefers spielt den Familienvater Heinz. Der will seinem Chef beweisen, dass er kein alter, weißer Mann ist, sondern modern, woke und politisch korrekt sein kann. Ein schwieriges Unterfangen, zumal Heinz in ein Fettnäpfchen nach dem anderen tappt.
Kinder und Jugendliche, die in einem der größeren Flächenbezirke wohnen, werden ab kommenden Jahr ein speziell auf ihre Altersgruppe zugeschnittenes Theaterangebot in der Umgebung vorfinden. Im Wiener Rathaus sind am Dienstag entsprechende Pläne präsentiert worden. Bespielt werden zahlreiche vorhandene Locations, Neubauten sind nicht vorgesehen. Was das Programm betrifft, greift man vor allem auf bestehende Produktionen zurück. Es soll aber auch Premieren geben.
Popstar Billie Eilish betritt die virtuelle Bühne im Videospiel Fortnite. Die 22-jährige US-Amerikanerin ist in der dritten Saison von "Fortnite Festival" dabei, wie der Spielehersteller Epic Games am Dienstag mitteilte. In dem Spiel können Spielerinnen und Spieler auf der Bühne Songs von Pop-Größen performen und das Aussehen ihres Spielcharakters an den Look des Popstars anpassen.
14 Premieren im Burgtheater, 10 Premieren im Akademietheater, 4 Premieren im Vestibül und ein Digitalprojekt: Das umfasst die erste Saison des neuen Burgtheaterdirektors Stefan Bachmann, die er heute mit seinem Team präsentierte. Zwei Regisseurinnen eröffnen: Karin Henkel inszeniert "Hamlet" am Burgtheater, die Schwedin Therese Willstedt Virginia Woolfs "Orlando" am Akademietheater. Als Festwochen-Koproduktion bringt Milo Rau Jelineks "Burgtheater" an das titelgebende Haus.
Federarbeiten führen als Ausgangspunkt in eine Kulturlandschaft eines der wichtigsten Ökosysteme: "(Un)Known Artist of the Amazon" heißt eine Ausstellung ab 24. April im Wiener Weltmuseum. Gezeigt werden Objekte aus hauseigener Sammlung und Leihgaben des Museu de Art Indígena in Brasilien. Im Mittelpunkt stehen Arbeiten indigener Künstlerinnen und Künstler, wie sie sich selbst sehen: "als starke, kreative Überlebende mit lebendiger Tradition", hieß es bei einem Pressetermin.
Generationenwechsel bei den Café-Puls-Buchtipps. Rotraut Schöberl, die 18 Jahre lang den Café-Puls-Zuschauern das Lesen näherbrachte, hört auf. Sie übergibt an zwei junge Buchhändlerinnen.
Ihr Debüt gehört zu den einflussreichsten Dance-Alben der Nullerjahre: Als die Franzosen Xavier de Rosnay und Gaspard Augé alias Justice 2007 mit ihrem bahnbrechenden "Cross" um die Ecke kommen, treffen sie den Nerv der Zeit. Für manche Experten gehört die Platte mit den Hits "D.A.N.C.E.", "Phantom" oder "Stress" noch heute zu den wichtigsten Electro-Veröffentlichungen aller Zeiten. Nun darf man sich auf neues Material des Duos freuen.