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Alexander Hacke liest aus seiner Autobiografie

Heute, 09:04 · Lesedauer 1 min

Alexander Hacke, langjähriges Mitglied der Einstürzenden Neubauten und eine prägende Persönlichkeit der deutschen Avantgarde, hat seine Autobiografie "Krach - Verzerrte Erinnerungen" überarbeitet. Der im Oktober 60 Jahre alt gewordene Künstler zeichnet darin seinen Weg durch Punk, experimentelle Musik und die wilden Jahre West-Berlins nach. Am 20. November liest Hacke daraus in Klagenfurt (Buchhandlung Heyn, 19 Uhr) und am Tag darauf in Wien (Studio Molière, 20 Uhr).

Parallel zur Publikation erscheint ein Hörbuch (Fabrique Records), das Hacke im Sommer 2025 in seinem Berliner Studio eingesprochen und gemeinsam mit dem Wiener Produzenten Peter Zirbs aufgenommen und produziert hat. Mit der Überarbeitung ergänzte der Berliner seine erstmals 2015 erschienenen Memoiren um die Zeit, in der er mit seiner Frau, der Künstlerin Danielle de Picciotto, als hackedepicciotto um die Welt tourte, Film- und Theatermusik komponierte und sein Werk stetig weiterentwickelte.

(S E R V I C E - Alexander Hacke: "Krach - Verzerrte Erinnerungen", Ventil Verlag, 320 Seiten, 26,50 Euro, ISBN 978-3-95575-246-0)

Zusammenfassung
  • Alexander Hacke, Gründungsmitglied der Einstürzenden Neubauten und kürzlich 60 Jahre alt geworden, liest am 20. November in Klagenfurt und am 21. November in Wien aus seiner überarbeiteten Autobiografie "Krach - Verzerrte Erinnerungen".
  • Parallel zur Buchveröffentlichung erscheint ein Hörbuch bei Fabrique Records, das Hacke im Sommer 2025 gemeinsam mit dem Wiener Produzenten Peter Zirbs in Berlin aufgenommen hat.
  • Die neue Ausgabe ergänzt die erstmals 2015 erschienenen Memoiren um Hackes jüngere Jahre, darunter Tourneen mit seiner Frau Danielle de Picciotto als hackedepicciotto sowie Kompositionen für Film und Theater.