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"9 Plätze - 9 Schätze": Die Länderfinalisten stehen fest

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Die Finalisten für die Sendung "9 Plätze - 9 Schätze" am 26. Oktober im Hauptabend von ORF 2 (20.15 Uhr) stehen fest. Die Show, im Zuge derer Schönheiten aus den Ländern um den schönsten Platz Österreichs rittern, findet zum 8. Mal statt. Im Vorjahr wurde mit einem Millionenpublikum ein Spitzenwert aufgestellt. "Ein Nationalfeiertag ohne diese Show ist nicht mehr vorstellbar", schlussfolgerte ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz heute bei einer Pressekonferenz.

Der Reichweitenrekord aus dem Vorjahr unterstreiche "einerseits den großen Erfolg des Sendungskonzepts, andererseits die nicht absehbare Menge wunderbarer Plätze in Österreich, die auf ihre Entdeckung warten und denen der ORF die bestmögliche Plattform bietet", meinte Wrabetz. Das ORF-Publikum erhielt in den vergangenen Tagen die Möglichkeit, aus 27 Kandidaten die neun Finalisten zu wählen. Ihre Wahl fiel heuer auf die Willersdorfer Schlucht im Burgenland, den Blumenberg Mussen in Kärnten, die Sitzendorfer Kellergasse in Niederösterreich, den Gimbach im Weißenbachtal in Oberösterreich, die Krimmler Wasserfälle in Salzburg, das Handwerkerdörfl in Pichla in der Steiermark, das Gschnitztal in Tirol, den Wiegensee in Vorarlberg und die Blumengärten Hirschstetten in Wien.

Die Länderkandidaten werden in gewohnter Manier jeweils von einem "Bundesland heute"-Moderator oder einer -Moderatorin sowie Prominenten beworben. Die Promis vergeben dann jene Punkte, die in die Gesamtwertung aus Jurywertung und Telefonvoting einfließen. Für Wien wirft sich etwa der Kabarettist und Schauspieler Erwin Steinhauer gemeinsam mit Elisabeth Vogel in die Bresche, für Kärnten werden Schlagersängerin Melissa Naschenweng und Bernd Radler zu sehen sein, für Tirol treten Krimiautor Bernhard Aichner und Katharina Kramer auf. Natürlich sind auch Armin Assinger und Barbara Karlich als Moderatorenduo wieder mit an Bord. Für die musikalische Begleitung wird Volksrock'n'Roller Andreas Gabalier sorgen.

Im Vorjahr sicherte sich die Strutz-Mühle in der Steiermark den Sieg. "Es kommen nach wie vor nur wegen dieser Sendung scharenweise Busse zur Strutz-Mühle", zeigte sich Gerhard Koch, ORF-Landesdirektor der Steiermark, von den Auswirkungen der "9 Plätze - 9 Schätze"-Sendung begeistert. Die Show sei ein schönes und erfolgreiches Gemeinschaftsprojekt der ORF-Landesstudios. "Der ORF-Bundesländerabend und der Nationalfeiertag gehören mittlerweile fest zusammen", so Koch.

Die bisherigen Gewinner sind das steirische Tragöß (2014), der Formarinsee und die Rote Wand in Vorarlberg (2015), das Tiroler Kaisertal (2016), der Vorarlberger Körbersee (2017), der Schiederweiher in Oberösterreich (2018), der Lünersee in Vorarlberg (2019) und im Vorjahr eben die Strutz-Mühle in der Steiermark.

Im Anschluss an die Sendung porträtiert der ORF in "Heimat großer Töchter und Söhne" neun Menschen aus den Bundesländern, die in ihrem Lebensumfeld Großes geleistet haben, aber dennoch weitgehend unbekannt geblieben sind. Um 23.30 Uhr beschließt die "Austria 21 - Die Österreicherinnen und Österreicher des Jahres 2021"-Verleihung aus den Wiener Sophiensälen den Nationalfeiertag in ORF 2. Am Folgetag, dem 27. Oktober, werden um 21 Uhr im Rahmen von "So schön ist Österreich" alle 27 Kandidaten für die "9 Plätze - 9 Schätze" vorgestellt - auch wenn sie in der Vorausscheidung den Kürzeren gezogen haben. Bereits am 13. Oktober erscheint im Kral-Verlag das Buch zu "9 Plätze - 9 Schätze", das die heurige Suche nach den schönen Plätzen und die neun Landessieger des Vorjahres auf knapp 200 Seiten behandelt. Diesmal lautet der Titel "Lust auf Österreichs Besonderheiten".

ribbon Zusammenfassung
  • Die Finalisten für die Sendung "9 Plätze - 9 Schätze" am 26. Oktober im Hauptabend von ORF 2 stehen fest.
  • Die Show, im Zuge derer Schönheiten aus den Ländern um den schönsten Platz Österreichs rittern, findet zum 8. Mal statt.
  • Bereits am 13. Oktober erscheint im Kral-Verlag das Buch zu "9 Plätze - 9 Schätze", das die heurige Suche nach den schönen Plätzen und die neun Landessieger des Vorjahres auf knapp 200 Seiten behandelt.

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