APA/APA/AFP/-

Störung bei WhatsApp scheint behoben zu sein

0

Der Messaging-Dienst WhatsApp dürfte am Dienstagvormittag Probleme beim Senden und Empfangen von Nachrichten gehabt haben. Gegen Mittag dürften die Störungen behoben worden sein.

Auf der Plattform "allestörungen.at" meldeten zunächst zahlreiche User Probleme mit WhatsApp. Die Störungen dürften am Dienstag kurz vor 9 Uhr begonnen haben -zahlreiche Fehlermeldungen gingen ein. 

Probleme beim Senden

Über 60 Prozent der Meldungen betrafen das Senden von Nachrichten, über 30 Prozent meldeten Probleme mit der Verbindung. "Uns ist bewusst, dass einige Leute derzeit Probleme beim Senden und von Nachrichten haben, und wir arbeiten daran, WhatsApp so schnell wie möglich wiederherzustellen", hieß es beim Mutterkonzern Meta. Einen Grund für die Probleme nannte der Konzern nicht. Gegen Mittag funktionierte der Dienst bei den meisten Usern aber wieder.

Gemeldete Störungen bei WhatsappScreenshot / "allestörungen.at"

Das Problem dürfte nicht nur Österreich betroffen haben: Der britische "Independent" meldete ebenfalls gröbere Störungen. "WhatsApp down" war dort gar zu lesen. 

Die Online-Plattform Downdetector teilte mit, dass in Indien mehr als 11.000 Nutzer über einen WhatsApp-Ausfall berichteten, während es in Großbritannien rund 68.000 waren und 19.000 in Singapur.  Unter dem Hashtag #whatsappdown berichteten zahlreiche Nutzer auf Twitter weltweit von Problemen - und machten sich teilweise über die App lustig. 

Bereits im Oktober vergangenen Jahres kam es zu einem massiven Ausfall bei WhatsApp. Damals waren auch die anderen Meta-Dienste Facebook und Instagram betroffen. 

Mehr dazu:

ribbon Zusammenfassung
  • Der Messaging-Dienst WhatsApp dürfte am Dienstagvormittag Probleme beim Senden und Empfangen von Nachrichten gehabt haben. Gegen Mittag dürften die Störungen behoben worden sein.
  • "Uns ist bewusst, dass einige Leute derzeit Probleme beim Senden und von Nachrichten haben, und wir arbeiten daran, WhatsApp so schnell wie möglich wiederherzustellen", hieß es beim Mutterkonzern Meta.
  • Einen Grund für den Ausfall nannte der Konzern nicht.