Zwei Schwerverletzte bei Unfall auf Kraftwerksbaustelle
Die beiden Schwerverletzten aus Ungarn und der Slowakei wurden in Spitäler geflogen. Ein weiterer Kollege, der leicht verletzt wurde, kam ebenfalls ins Krankenhaus. Unfallstelle und Hebebühne seien von Mitarbeitern des Arbeitsinspektorates in Augenschein genommen worden, so die Polizei. Da ein technisches Gebrechen nicht ausgeschlossen werden könne, habe die Staatsanwaltschaft Wels einen Sachverständigen angefordert.
Zusammenfassung
- Die beiden Männer aus Ungarn und der Slowakei wurden mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen, ein dritter Kollege erlitt leichte Verletzungen und wurde ebenfalls ins Spital gebracht.
- Das Arbeitsinspektorat prüfte die Unfallstelle, während die Staatsanwaltschaft Wels einen Sachverständigen beauftragte, da ein technisches Gebrechen als Unfallursache nicht ausgeschlossen werden kann.