Zehnjähriger bei Pyrotechnikunfall in Wien schwer verletzt
Am Unfallort konnten keine Spuren gesichert werden, die Rückschlüsse darauf erlaubt hätten, erläuterte die Polizei. Der Bursche machte gegenüber den Beamten keine Angaben dazu. Es konnten auch keine Zeugen des Vorfalls festgestellt werden. Nach dem Unfall kam jedoch ein Angehöriger des Buben zum Vorfallsort.
Die Polizei wies darauf hin, dass der Besitz und die Verwendung verbotener Böller und Knallkörper strafbar sind. Zudem stellen diese eine erhebliche Gefahr für die eigene Sicherheit sowie für unbeteiligte Personen dar, hieß es in der Aussendung.
Zusammenfassung
- Ein zehnjähriger Bub wurde am Sonntagnachmittag in Wien-Penzing durch einen pyrotechnischen Gegenstand schwer an der Hand verletzt, wobei der Mittelfinger massiv und zwei weitere Finger ebenfalls betroffen waren.
- Die Polizei konnte keine Spuren am Unfallort sichern, der Bub machte keine Angaben zum Vorfall und es konnten auch keine Zeugen festgestellt werden.
- Die Polizei betonte, dass der Besitz und die Verwendung verbotener Böller und Knallkörper strafbar sind und erhebliche Gefahren für die eigene Sicherheit sowie für Unbeteiligte darstellen.
