APA/FRANZ NEUMAYR

Wochenende bringt Staus und Grenzwartezeiten

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Obwohl die stärksten Reisewochenenden dieses Sommers bereits überstanden sind, erwartet der ÖAMTC für das kommende Wochenende wieder starken Transitverkehr durch Österreich und lange Wartezeiten an vielen Grenzübergängen.

Speziell die Rückreise Richtung Norden dürfte stärker ausfallen, aber auch in Richtung Süden sollte man nach wie vor mehr Zeit einplanen.

Hotspot dürfte einmal mehr die Tauernautobahn (A10) sein. Zwischen dem Knoten Salzburg und dem Knoten Pongau rechnet der ÖAMTC mit Stop-and-go-Verkehr in beiden Richtungen. Mit Überlastung ist auch auf der Karawankenautobahn (A11) in Kärnten und auf der Fernpass-Strecke (B179) in Tirol zu rechnen. Wartezeiten sollte man zudem vor der Mautstelle Bosruck im Zuge der Pyhrn Autobahn (A9) einkalkulieren.

Lange Wartezeiten an den Grenzen

Mit Grenzwartezeiten von deutlich über einer Stunde ist am Walserberg (A1), beim Karawankentunnel (A11) und in Nickelsdorf (A4) zu rechnen. Längere Verzögerungen sind laut Touringclub aber auch in Suben (A8) und Kufstein/Kiefersfelden (A12) einzuplanen. Sehr viel Geduld ist an den Grenzübergängen zwischen Slowenien und Kroatien gefragt. Auf der Verbindung Marburg - Zagreb bei Gruskovje/Macelj betrug die Wartezeit am vergangenen Wochenende über drei Stunden.

ribbon Zusammenfassung
  • Speziell die Rückreise Richtung Norden dürfte stärker ausfallen, aber auch in Richtung Süden sollte man nach wie vor mehr Zeit einplanen.
  • Hotspot dürfte einmal mehr die Tauernautobahn (A10) sein. Zwischen dem Knoten Salzburg und dem Knoten Pongau rechnet der ÖAMTC mit Stop-and-go-Verkehr in beiden Richtungen.
  • Mit Überlastung ist auch auf der Karawankenautobahn (A11) in Kärnten und auf der Fernpass-Strecke (B179) in Tirol zu rechnen.
  • Mit Grenzwartezeiten von deutlich über einer Stunde ist am Walserberg (A1), beim Karawankentunnel (A11) und in Nickelsdorf (A4) zu rechnen.

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