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Witherspoon wollte wegen Eltern Chirurgin werden

Heute, 07:03 · Lesedauer 1 min

Oscar-Preisträgerin Reese Witherspoon wollte eigenen Angaben zufolge als Kind lange Zeit wie ihre Eltern später einmal im medizinischen Bereich arbeiten. "Jahrelang wollte ich Chirurgin werden", zitierte das Branchenmagazin "The Hollywood Reporter" die 49-Jährige bei einer Veranstaltung in Los Angeles am Samstag. Demnach arbeitete Witherspoons Vater als Chirurg und ihre Mutter als Pflegekraft.

"Die ersten fünf Jahre meines Lebens verbrachte ich auf einem Militärstützpunkt in Deutschland und alle, die bei uns zu Hause ein- und ausgingen, waren Ärzte, die sich ausschließlich über medizinische Fachbegriffe unterhielten", berichtete die "The Morning Show"-Schauspielerin. "Ich war also noch sehr, sehr klein, saß am Esstisch und hörte meinem Vater und seinen Freunden sowie meiner Mutter und ihren Freundinnen zu, wie sie über wirklich heftige Operationen redeten."

Witherspoons erster eigener Roman, den sie gemeinsam mit dem Bestseller-Autor Harlan Coben geschrieben hat, spielt ebenfalls in der Welt der Medizin. Der Thriller "Ohne ein letztes Wort" erscheint am 15. Oktober.

Zusammenfassung
  • Oscar-Preisträgerin Reese Witherspoon berichtete, dass sie als Kind jahrelang Chirurgin werden wollte, inspiriert durch ihren Vater, der Chirurg war, und ihre Mutter, eine Pflegekraft.
  • Die ersten fünf Jahre ihres Lebens verbrachte die 49-Jährige auf einem Militärstützpunkt in Deutschland und wuchs umgeben von Ärzten und medizinischen Gesprächen auf.
  • Witherspoons erster Roman, den sie gemeinsam mit Bestseller-Autor Harlan Coben schrieb, spielt ebenfalls in der Medizinwelt und erscheint am 15. Oktober unter dem Titel 'Ohne ein letztes Wort'.