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Witherspoon wollte wegen Eltern Chirurgin werden

13. Okt. 2025 · Lesedauer 1 min

Oscar-Preisträgerin Reese Witherspoon wollte eigenen Angaben zufolge als Kind lange Zeit wie ihre Eltern später einmal im medizinischen Bereich arbeiten. "Jahrelang wollte ich Chirurgin werden", zitierte das Branchenmagazin "The Hollywood Reporter" die 49-Jährige bei einer Veranstaltung in Los Angeles am Samstag. Demnach arbeitete Witherspoons Vater als Chirurg und ihre Mutter als Pflegekraft.

"Die ersten fünf Jahre meines Lebens verbrachte ich auf einem Militärstützpunkt in Deutschland und alle, die bei uns zu Hause ein- und ausgingen, waren Ärzte, die sich ausschließlich über medizinische Fachbegriffe unterhielten", berichtete die "The Morning Show"-Schauspielerin. "Ich war also noch sehr, sehr klein, saß am Esstisch und hörte meinem Vater und seinen Freunden sowie meiner Mutter und ihren Freundinnen zu, wie sie über wirklich heftige Operationen redeten."

Witherspoons erster eigener Roman, den sie gemeinsam mit dem Bestseller-Autor Harlan Coben geschrieben hat, spielt ebenfalls in der Welt der Medizin. Der Thriller "Ohne ein letztes Wort" erscheint am 15. Oktober.

Zusammenfassung
  • Reese Witherspoon wollte als Kind jahrelang Chirurgin werden und orientierte sich dabei an ihren Eltern, von denen der Vater als Chirurg und die Mutter als Pflegekraft arbeiteten.
  • Die 49-Jährige verbrachte ihre ersten fünf Lebensjahre auf einem Militärstützpunkt in Deutschland und wuchs in einem Umfeld auf, in dem medizinische Gespräche am Esstisch zum Alltag gehörten.
  • Ihr erster gemeinsam mit Harlan Coben geschriebener Roman "Ohne ein letztes Wort" erscheint am 15. Oktober und spielt in der Welt der Medizin.