APA/BARBARA GINDL

Wienerin von Ex-Freund verprügelt - außer Lebensgefahr

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Die 40-jährige Frau, die am Montag in Wien-Leopoldstadt von ihrem Ex-Freund extrem brutal verprügelt worden ist, ist am Mittwoch nicht mehr in Lebensgefahr gewesen.

Die Hintergründe für die Attacken waren aber weiterhin unklar, da der Mann ohne Vernehmung in eine Justizanstalt überwiesen wurde, wie es seitens der Polizei hieß.

Die 40-Jährige saß nach der Attacke blutüberströmt im Stiegenhaus und konnte den 28-Jährigen noch als Täter benennen, bevor sie das Bewusstsein verlor und mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Spital gebracht werden musste. Praktisch der gesamte Körper des Opfers war mit Wunden übersät, ihre Wohnung voll mit Blutspuren.

Beamte orteten daraufhin das Mobiltelefon des Serben in Favoriten, wo sie den Gesuchten auf einer Terrasse im siebenten Stock fanden. Beim Anblick der Polizisten drohte der 28-Jährige, in die Tiefe zu springen, wurde aber von den WEGA-Beamten überwältigt und zunächst wegen der Selbstmorddrohung in ein Spital gebracht. Von dort ging es jedoch direkt weiter in eine Justizanstalt.

ribbon Zusammenfassung
  • Die 40-jährige Frau, die am Montag in Wien-Leopoldstadt von ihrem Ex-Freund extrem brutal verprügelt worden ist, ist am Mittwoch nicht mehr in Lebensgefahr gewesen.
  • Die Hintergründe für die Attacken waren aber weiterhin unklar, da der Mann ohne Vernehmung in eine Justizanstalt überwiesen wurde, wie es seitens der Polizei hieß.
  • Die 40-Jährige saß nach der Attacke blutüberströmt im Stiegenhaus und konnte den 28-Jährigen noch als Täter benennen, bevor sie das Bewusstsein verlor und mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Spital gebracht werden musste.
  • Praktisch der gesamte Körper des Opfers war mit Wunden übersät, ihre Wohnung voll mit Blutspuren.
  • Beamte orteten daraufhin das Mobiltelefon des Serben in Favoriten, wo sie den Gesuchten auf einer Terrasse im siebenten Stock fanden.
  • Beim Anblick der Polizisten drohte der 28-Jährige, in die Tiefe zu springen, wurde aber von den WEGA-Beamten überwältigt und zunächst wegen der Selbstmorddrohung in ein Spital gebracht.