Jede:r willkommen
Wien: Dompfarrer Toni Faber mit Beichtmobil unterwegs
Was auf den ersten Blick unglaublich erscheint, ist Realität: ein mobiler Beichtstuhl - mit viel Komfort. Der Wiener Dompfarrer Toni Faber steht mit einem elektrischen Kia in der Bundeshauptstadt zur Beichte willkommen.
Hier wird jede:r willkommen geheißen, kann Platz nehmen und sich von allem befreien lassen, was ihn bedrückt. Der ganze Ablauf ist dabei recht unkompliziert.
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Alles aussprechen, was "lange auf der Seele brennt"
Man steigt ins Mobil ein und nimmt Platz. "Wir fangen mit einem Kreuzzeichen, mit der Anrufung Gottes, dass er dir jetzt wirklich Mut gibt, all das auszusprechen, was dir schon lange auf der Seele brennt", erklärt Faber gegenüber PULS 24. Damit werde man laut dem Dompfarrer dann "befreit"
Die Idee hinter dem mobilen Beichtstuhl, den Gläubigen es einfacher zu machen, ihre Sünden zu beichten. Vor allem, weil immer weniger Menschen zum Beichten in die Kirche gehen. Es bietet sich also als praktische Alternative an.
Den gesamten Beitrag von "Treffpunkt Österreich" zum Beichtmobil gibt es hier auf JOYN jederzeit zum Nachsehen.
Video: Treffpunkt Österreich vom 10.11.2025
Zusammenfassung
- Am Montag stellte der Dompfarrer Toni Faber den mobilen Beichtstuhl vor dem Stephansdom vor.
- PULS 24 hat sich die Kirche auf Rädern genauer angesehen.
