APA/APA/AFP/GETTY/POOL

Unwetter in Tennessee fordern mindestens 21 Tote

0

Nach heftigen Überschwemmungen durch starke Regenfälle haben Behörden im US-Bundesstaat Tennessee am Sonntag die Opferzahl auf mindestens 21 Tote nach oben korrigiert.

US-Präsident Joe Biden drückte bei einer Ansprache im Weißen Haus den Opfern sein Beileid aus. Er habe sein Team angewiesen, dem Gouverneur von Tennessee die Hilfe des Bundes zuzusagen. "Wir bieten jede Unterstützung an, die sie in diesem furchtbaren Augenblick benötigen", sagte Biden.

Nach dem Regen von Freitagnacht bis Samstagmittag (Ortszeit) war es an mehreren Orten zu sturzflutartigen Überschwemmungen gekommen. Die Nationalgarde helfe bei der Rettung Betroffener, hieß es bei NBC.

Aufnahmen zeigten überflutete Straßen, weggeschwemmte Fahrzeuge und schwer verwüstete Gebäude. ABC zufolge kam es auch zu Ausfällen im Strom- und Handynetz. Die Niederschlagsmengen hätten Rekordwerte für den Bundesstaat erreicht, hieß es weiter.

ribbon Zusammenfassung
  • Nach heftigen Überschwemmungen durch starke Regenfälle haben Behörden im US-Bundesstaat Tennessee am Sonntag 21 Tote vermeldet.
  • Die Behörden verhängten eine Ausgangssperre.
  • "Wir bieten jede Unterstützung an, die sie in diesem furchtbaren Augenblick benötigen", sagte Biden.
  • ABC zufolge kam es auch zu Ausfällen im Strom- und Handynetz.
  • Die Niederschlagsmengen hätten Rekordwerte für den Bundesstaat erreicht, hieß es weiter.