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Tiroler Siedlung war nach Felssturz nicht erreichbar

Heute, 08:46 · Lesedauer 1 min

Ein Felsbrocken ist Montagabend auf eine Gemeindestraße im Tiroler Rohrberg (Bezirk Schwaz) gestürzt und hat die einzige Zufahrtsstraße zu einer Siedlung vorübergehend blockiert. Zu dem Felssturz war es Medienberichten zufolge gegen 18.00 Uhr gekommen. Die Straße zur betroffenen Mühlbachsiedlung wurde aus Sicherheitsgründen komplett gesperrt. Nach einer Begehung durch einen Landesgeologen wurde die Sperre Dienstagvormittag wieder aufgehoben, hieß es von der Polizei zur APA.

Mehr als 100 Bewohnerinnen und Bewohner waren betroffen. Verletzt wurde durch den Felssturz niemand.

Zusammenfassung
  • Ein Felsbrocken blockierte am Montagabend gegen 18.00 Uhr die einzige Zufahrtsstraße zur Mühlbachsiedlung im Tiroler Rohrberg.
  • Mehr als 100 Bewohnerinnen und Bewohner konnten die Siedlung vorübergehend nicht erreichen, da die Straße aus Sicherheitsgründen komplett gesperrt wurde.
  • Nach einer Begehung durch einen Landesgeologen wurde die Sperre am Dienstagvormittag wieder aufgehoben, verletzt wurde niemand.