Bei einer Wanderung auf der Rax ist am Montag ein 59-Jähriger aus dem Bezirk Mürzzuschlag tödlich verunglückt. Nach Angaben der Landespolizeidirektion Niederösterreich war der Steirer in einem erdigen, sehr steilen Waldstück abgerutscht und in weiterer Folge über eine hohe, steil abfallende Felswand abgestürzt. Der Mann konnte nur mehr tot geborgen werden.
Zusammenfassung
Bei einer Wanderung auf der Rax ist am Montag ein 59-Jähriger aus dem Bezirk Mürzzuschlag tödlich verunglückt.
Nach Angaben der Landespolizeidirektion Niederösterreich war der Steirer in einem erdigen, sehr steilen Waldstück abgerutscht und in weiterer Folge über eine hohe, steil abfallende Felswand abgestürzt.
Mehr aus Chronik
Kurz nach Mitternacht öffnet sich in einem Wohnviertel in Rom plötzlich die Erde: Ein riesiges Erdloch hat im Südosten der italienischen Hauptstadt die Straße aufgerissen und zwei geparkte Autos verschlungen. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Personalakten hochrangiger Mitarbeiter von Europol sind in Den Haag nach Medienberichten an einem öffentlichen Ort gefunden worden. Eine Sprecherin der EU-Polizeibehörde bestätigte am Donnerstag den Vorfall. Im Sommer 2023 seien einige Personalakten aus der Zentrale in Den Haag verschwunden. "Betriebsdaten über die Haupttätigkeit von Europol waren nie betroffen", heißt es in der Erklärung.
Nach mehreren Messerangriffen hat die Wiener Landespolizeidirektion ein Waffenverbot am Reumannplatz in Wien-Favoriten verordnet. Nun wurden die Details veröffentlicht: Das Verbot gilt ab Samstag - und reicht fast bis zum Hauptbahnhof. Zusätzlich werden mobile Polizeibüros aufgestellt.
Das Osterwochenende wird sich nicht nur sehr frühlingshaft präsentieren, sondern könnte auch den ersten Sommertag des Jahres bringen. Wie Geosphere Austria am Donnerstag prognostizierte, werden am Samstag vereinzelt mindestens 25 Grad gemessen werden. Solche Sommertage im März sind selten und kamen zuletzt u.a. 2021, 2017, 2016, 2006 und 2004 vor. Normalerweise ist es erst Mitte April so weit, den frühsten Sommertag gab es am 18. März 2004 mit 25,3 Grad in Pottschach.
Laut vorläufiger Bilanz des Umweltbundesamtes sind in Österreich 2023 um 5,3 Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen worden als im Jahr davor. "Dieser deutliche Rückgang bedeutet, dass wir uns punktgenau auf dem Weg zur Klimaneutralität im Jahr 2040 befindet", sagte Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Donnerstag vor Journalisten in Wien. Detaillierte Daten und eine genaue Zuteilung zu den verursachenden Sektoren würden im Sommer nachgeliefert.
Nach einem Unfall auf einem ÖBB-Gelände in Wien-Penzing vor drei Tagen befindet sich ein 16-Jähriger noch immer in Lebensgefahr. Der Bursche war mit einer Gruppe Jugendlicher am Montagnachmittag in das Gelände eingestiegen, kletterte auf einen abgestellten Zug und geriet in die Hochspannungsleitung. Ein Hubschrauber flog ihn mit schweren Verbrennungsverletzungen in das AKH. Wie das Spital der APA Donnerstag mitteilte, bestehe bei ihm weiter "ein lebensbedrohlicher Zustand".
Aus Langeweile dürfte ein 19-jähriger Weststeirer vergangene Woche zwei Brände mit mehreren hunderttausend Euro Schaden gelegt haben. Der junge Mann soll auch noch für knapp 20 weitere Straftaten verantwortlich sein - darunter Sachbeschädigungen und Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer.
Der 55-jährige Lenker eines Autokrans ist Donnerstagfrüh bei einem schweren Verkehrsunfall bei Villach ums Leben gekommen. Das dutzende Tonnen schwere Fahrzeug war kurz nach dem Oswaldibergtunnel von einer Brücke der Tauernautobahn (A10) gestürzt, der Autokran begann zu brennen. Einsatzkräften von mehreren Feuerwehren gelang es, den Mann unter widrigsten Umständen zu bergen, er starb aber kurze Zeit später, teilte die Hauptfeuerwache Villach mit.
Ein Erdbeben in Norditalien war in der Nacht auf Mittwoch auch in Osttirol und Kärnten spürbar. In Italien wurde eine Magnitude von 4,8 registriert. In Österreich sprachen Betroffene von einem "extremen Rumpler".
Der Kran stürzte von einer Brücke der A10. Das Fahrzeug war von der Fahrbahn abgekommen und hatte zu brennen begonnen. Der Fahrer (55) kam dabei ums Leben.
In dem südostafrikanischen Inselstaat Madagaskar sind beim Durchzug von Zyklon "Gamane" mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Rund 7.000 Menschen seien von den Verwüstungen durch den Wirbelsturm, der Mittwoch früh den Norden der Insel erreichte, betroffen, teilte die Nationale Behörde für Katastrophenschutz am Donnerstag mit. Der Zyklon zog demnach mit einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 150 Kilometern pro Stunde und starken Niederschlägen über die Insel.