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"Smishing"-Betrug in Salzburg: Mann verlor 56.000 Euro

Heute, 08:39 · Lesedauer 1 min

In Salzburg ist ein 58-jähriger Mann Opfer eines "Smishing"-Betrugs geworden, bei dem Personen über eine vermeintliche SMS ihrer Bank auf betrügerische Internetseiten geleitet werden. Zugleich wurde der Mann am Telefon von einer angeblichen Mitarbeiterin des Geldinstituts kontaktiert und zur Eingabe eines Codes aufgefordert. Dadurch wurden dem Salzburger rund 56.000 Euro abgebucht. Die Polizei ermittelt. Smishing ist ein Kofferwort aus den Begriffen SMS und Phishing.

Zusammenfassung
  • Ein 58-jähriger Mann aus Salzburg wurde durch eine gefälschte SMS und einen anschließenden Anruf Opfer eines sogenannten 'Smishing'-Betrugs.
  • Dem Mann wurden durch die Eingabe eines Codes am Telefon rund 56.000 Euro von seinem Konto abgebucht.
  • Die Polizei ermittelt in dem Fall, bei dem es sich um eine Kombination aus SMS- und Phishing-Betrug handelt.