APA/GEORG HOCHMUTH

Skifahrer und Teilzeit-Rapper Feller produzierte Reggae-Song

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Ski-Rennfahrer und Teilzeit-Rapper Manuel Feller bleibt in der Coronazeit musikalisch aktiv. "Ich habe das Angebot bekommen, eine Collaboration mit einem hochkarätigen Reggae-Künstler zu produzieren", erzählte Feller auf der Webseite des Österreichischen Olympischen Komitees. Der Tiroler will nach einiger Bedenkzeit zugesagt und den Reggae-Song klammheimlich produziert haben.

Ski-Rennfahrer und Teilzeit-Rapper Manuel Feller bleibt in der Coronazeit musikalisch aktiv. "Ich habe das Angebot bekommen, eine Collaboration mit einem hochkarätigen Reggae-Künstler zu produzieren", erzählte Feller auf der Webseite des Österreichischen Olympischen Komitees. Der Tiroler will nach einiger Bedenkzeit zugesagt und den Reggae-Song klammheimlich produziert haben.

Dieser sei gerade beim Abmischen und soll nächste Woche veröffentlicht werden. "Die Message ist: Von Österreich bis in die Karibik geht es allen Menschen gleich, für alle gilt: #stayathome!", erklärte Feller.

Dancehall-Beats zu rappen sei einfach, für Reggae brauche man mehr Gefühl und Gesangstalent. "Ich hoffe, es kriegt niemand einen Ohrenschaden, aber es ist sehr lustig geworden!"

Im Jänner hatte der in diesem Skiwinter mit Verletzungen kämpfende Feller mit einem deftig ausgefallenen Rap über seine Kritiker für Aufsehen gesorgt und sich danach für seine Ausdrucksweise entschuldigt. Im März hatte er zudem schon einen Song über die aktuelle Coronavirus-Krise veröffentlicht.

ribbon Zusammenfassung
  • Ski-Rennfahrer und Teilzeit-Rapper Manuel Feller bleibt in der Coronazeit musikalisch aktiv.
  • "Ich habe das Angebot bekommen, eine Collaboration mit einem hochkarätigen Reggae-Künstler zu produzieren", erzählte Feller auf der Webseite des Österreichischen Olympischen Komitees.
  • Der Tiroler will nach einiger Bedenkzeit zugesagt und den Reggae-Song klammheimlich produziert haben.

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