puls24 Logo

Sieben Tote nach Erdrutsch auf Tahiti

27. Nov. 2025 · Lesedauer 1 min

Bei einem Erdrutsch auf der französischen Insel Tahiti im Südpazifik sind sieben Menschen getötet worden. Weitere Menschen würden noch vermisst, schrieb Präsident Emmanuel Macron am Donnerstag im Onlinedienst X. Er sprach den Angehörigen sein Mitgefühl aus. Der Erdrutsch hatten sich nach tagelangen heftigen Regenfällen am frühen Mittwochmorgen ereignet. Zwei Häuser wurden vollständig von Schlamm und Geröll begraben.

Nach Angaben der Polizei wurden etwa 30 weitere Häuser evakuiert. Die Rettungsarbeiten wurden zeitweise durch einen weiteren Erdrutsch behindert. Nach Angaben von Wissenschaftern werden Unwetter wie Starkregen durch den Klimawandel weltweit heftiger und häufiger.

Zusammenfassung
  • Bei einem Erdrutsch auf Tahiti im Südpazifik sind sieben Menschen ums Leben gekommen und mehrere Personen werden noch vermisst.
  • Der Erdrutsch ereignete sich nach tagelangen heftigen Regenfällen am frühen Mittwochmorgen, wobei zwei Häuser komplett von Schlamm und Geröll begraben wurden und etwa 30 weitere Häuser evakuiert werden mussten.
  • Die Rettungsarbeiten wurden zeitweise durch einen weiteren Erdrutsch behindert, während Präsident Macron den Angehörigen sein Mitgefühl aussprach und Wissenschaftler den Klimawandel für häufigere Unwetter verantwortlich machen.