Schule im Burgenland wegen Noroviren-Verdachts geschlossen

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Die Volksschule in Kobersdorf (Bezirk Oberpullendorf) ist wegen des Verdachts auf Noroviren bis Ende der Woche geschlossen worden. Mehrere Kinder seien an Brechdurchfall erkrankt, teilte das Land Burgenland mit. Eine umfassende Desinfektion des Schulgebäudes wurde veranlasst. Nach Abschluss der Desinfektionsarbeiten soll der Betrieb wieder aufgenommen werden.

Die Volksschule in Kobersdorf (Bezirk Oberpullendorf) ist wegen des Verdachts auf Noroviren bis Ende der Woche geschlossen worden. Mehrere Kinder seien an Brechdurchfall erkrankt, teilte das Land Burgenland mit. Eine umfassende Desinfektion des Schulgebäudes wurde veranlasst. Nach Abschluss der Desinfektionsarbeiten soll der Betrieb wieder aufgenommen werden.

Präventiv werden alle Schüler und das Schulpersonal auch auf das Coronavirus getestet. Die Landessanitätsdirektion habe die Beprobung behördlich angeordnet. Die Gesundheit der Kinder habe höchste Priorität, betonte Bildungsdirektor Heinz Josef Zitz. Dabei achte man auf das "richtige Maß an gesundheitlichen und pädagogischen Aspekten". In der Volksschule Kobersdorf werden 58 Kinder unterrichtet.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Volksschule in Kobersdorf ist wegen des Verdachts auf Noroviren bis Ende der Woche geschlossen worden.
  • Mehrere Kinder seien an Brechdurchfall erkrankt, teilte das Land Burgenland mit.
  • Nach Abschluss der Desinfektionsarbeiten soll der Betrieb wieder aufgenommen werden.
  • Die Gesundheit der Kinder habe höchste Priorität, betonte Bildungsdirektor Heinz Josef Zitz.

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