APA/HANS PUNZ

Regionalzug in Korneuburg mit Lkw kollidiert

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Laut ersten Informationen gibt es keine Verletzten. Die Strecke ist vorübergehend gesperrt.

Wie der "Kurier" berichtet, ereignete sich Donnerstagfrüh ein Unfall auf einem beschrankten Bahnübergang in Korneuburg (Niederösterreich). Ein aus Znojmo kommender Regionalzug kollidierte gegen 8.07 Uhr mit einem Lkw.

Der Fahrer des Lkws wurde nach Polizeiangaben eingeklemmt, unbestimmten Grades verletzt und mit dem Rettungswagen ins Landesklinikum Korneuburg transportiert, ein zuerst an die Unfallstelle beorderter Rettungshubschrauber konnte wieder abfliegen.

Rote Ampel ignoriert

Von den etwa 250 Passagieren des Zuges wurde laut derzeitigem Stand niemand verletzt. Der Zug nahm gegen 9.30 Uhr wieder seine Fahrt nach Wien auf, die Streckensperre bleibt nach ersten ÖBB-Informationen noch bis etwa 10 Uhr aufrecht. Ein Schienenersatzverkehr zwischen Stockerau und Korneuburg wurde eingerichtet.

Nach Polizeiangaben dürften mehrere Pkw die rot blinkende Ampel auf dem geregelten Bahnübergang ignoriert haben, so auch der Lkw. 

ribbon Zusammenfassung
  • Wie der "Kurier" berichtet, ereignete sich Donnerstagfrüh ein Unfall auf einem beschrankten Bahnübergang in Korneuburg (Niederösterreich).
  • Der Fahrer des Lkws wurde nach Polizeiangaben eingeklemmt, unbestimmten Grades verletzt und mit dem Rettungswagen ins Landesklinikum Korneuburg transportiert.
  • Von den etwa 250 Passagieren des Zuges wurde laut derzeitigem Stand niemand verletzt.
  • Nach Polizeiangaben dürften mehrere Pkw die rot blinkende Ampel auf dem geregelten Bahnübergang ignoriert haben, so auch der Lkw.