Rapper Haftbefehl hortete für Corona-Krise

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Der deutsche Rap-Musiker Haftbefehl hat sich zu Beginn der Corona-Pandemie auf den Notfall vorbereitet. "Ich bin direkt einkaufen gegangen, und zwar für mehrere Tausend Euro", sagte der Hip-Hop-Star (34) - mit bürgerlichem Namen Aykut Anhan - dem "Zeit Magazin".

Der deutsche Rap-Musiker Haftbefehl hat sich zu Beginn der Corona-Pandemie auf den Notfall vorbereitet. "Ich bin direkt einkaufen gegangen, und zwar für mehrere Tausend Euro", sagte der Hip-Hop-Star (34) - mit bürgerlichem Namen Aykut Anhan - dem "Zeit Magazin".

Er könne Verschwörungstheorien über den Virus nichts abgewinnen - etwa wenn behauptet werde, dass es das Virus gar nicht gibt. "Aber was ist, wenn es das doch gibt?" Schon aus Rücksicht auf seine Mutter müsse er die Sache ernstnehmen.

ribbon Zusammenfassung
  • Der deutsche Rap-Musiker Haftbefehl hat sich zu Beginn der Corona-Pandemie auf den Notfall vorbereitet.
  • "Ich bin direkt einkaufen gegangen, und zwar für mehrere Tausend Euro", sagte der Hip-Hop-Star (34) - mit bürgerlichem Namen Aykut Anhan - dem "Zeit Magazin".
  • Er könne Verschwörungstheorien über den Virus nichts abgewinnen - etwa wenn behauptet werde, dass es das Virus gar nicht gibt.