APA/dpa/Jörg Carstensen

Peter Maffay: Musik kann in Krisenzeiten einen

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Musik hat nach Ansicht des Sängers Peter Maffay in politischen Krisenzeiten eine verbindende Kraft. "Musik kann Menschen einen und zu einem starken, gemeinsamen Statement animieren", sagte der 72-Jährige in einem Interview der Sender ProSieben/Sat.1, das am Sonntag veröffentlicht wurde. Nach Beginn des Kriegs gegen die Ukraine hatte Maffay beim Solidaritätskonzert "Sound of Peace" in Berlin gespielt, um für Frieden zu werben.

Unter anderem traten dort auch Mark Forster, Silbermond mit Sängerin Stefanie Kloß und Rea Garvey auf. Mit diesen Musikern ist Maffay nun als Coach bei der 12. Staffel von "The Voice of Germany" dabei, die ab 18. August donnerstags auf ProSieben und freitags auf Sat.1 ausgestrahlt wird.

Für Maffay ist es eine Premiere. "Ich kannte das Konzept von "The Voice of Germany", aber ich war kein regelmäßiger Zuschauer", sagte er. Einmal dabei, habe ihn das Konzept dann mitgerissen: "Ich bin ein paar Mal, ohne dass ich es so weit kommen lassen wollte, ziemlich spontan gewesen, weil es mich einfach gepackt hat. Es gab einige Talente, die ich dringend in meinem Team haben wollte."

ribbon Zusammenfassung
  • Musik hat nach Ansicht des Sängers Peter Maffay in politischen Krisenzeiten eine verbindende Kraft.
  • "Musik kann Menschen einen und zu einem starken, gemeinsamen Statement animieren", sagte der 72-Jährige in einem Interview der Sender ProSieben/Sat.1, das am Sonntag veröffentlicht wurde.
  • "Ich kannte das Konzept von "The Voice of Germany", aber ich war kein regelmäßiger Zuschauer", sagte er.

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