APA/APA (AFP/Getty)/Bryan Steffy

New Yorker Luxusrestaurant wird zur Suppenküche

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Das New Yorker Luxusrestaurant "Eleven Madison Park" des Schweizer Starkochs Daniel Humm wird in der Corona-Krise zur Suppenküche. Zusammen mit einer Wohltätigkeitsorganisation sollen bis zu 3.000 Mahlzeiten pro Tag gekocht und dann gegen einen geringen Preis an Bedürftige gegeben werden, teilte Humm per Instagram mit.

Das New Yorker Luxusrestaurant "Eleven Madison Park" des Schweizer Starkochs Daniel Humm wird in der Corona-Krise zur Suppenküche. Zusammen mit einer Wohltätigkeitsorganisation sollen bis zu 3.000 Mahlzeiten pro Tag gekocht und dann gegen einen geringen Preis an Bedürftige gegeben werden, teilte Humm per Instagram mit.

"Diese Stadt hat mir alles gegeben, also wollte ich eine Art und Weise finden, mit der ich zurückgeben kann", sagte Humm der "New York Times". Sein Luxusrestaurant mitten in Manhattan, das bereits zahlreiche kulinarische Auszeichnungen gewonnen hat und zu den besten Restaurants der Welt gezählt wird, hatte zuvor wegen der Corona-Pandemie vorübergehend geschlossen.

ribbon Zusammenfassung
  • Das New Yorker Luxusrestaurant "Eleven Madison Park" des Schweizer Starkochs Daniel Humm wird in der Corona-Krise zur Suppenküche.
  • Zusammen mit einer Wohltätigkeitsorganisation sollen bis zu 3.000 Mahlzeiten pro Tag gekocht und dann gegen einen geringen Preis an Bedürftige gegeben werden, teilte Humm per Instagram mit.

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