APA/dpa/Lino Mirgeler

Neunjährige stürzte auf Tiroler Spielplatz fünf Meter ab

Eine Neunjährige ist am Samstag in Innsbruck-Hötting beim Klettern an einer Steinmauer auf dem Spielplatz der Seegrube (1.905 Meter) rund vier bis fünf Meter in die Tiefe gestürzt.

Sie hielt sich an einem Stein mit etwa 50 Zentimeter Durchmesser fest, dieser brach aber aus der Mauer und traf das abgestürzte Mädchen am Oberkörper. Ein anwesender Arzt leistete Erste Hilfe, anschließend wurde die schwer verletzte Neunjährige mit dem Hubschrauber in die Klinik geflogen.

Das Mädchen war mit seiner Familie mit der Nordkettenbahn gegen 13.40 Uhr zur Seegrube gelangt. Beim dortigen Spielplatz kletterte die Neunjährige eine Steinmauer empor, als beim Übergang von der Mauer zum Wiesenbereich der Stein ausbrach.

ribbon Zusammenfassung
  • Ein neunjähriges Mädchen stürzte auf einem Spielplatz in Innsbruck-Hötting rund vier bis fünf Meter in die Tiefe.
  • Der Unfall ereignete sich an einer Steinmauer auf der Seegrube in 1.905 Metern Höhe, als ein Stein mit einem Durchmesser von etwa 50 Zentimetern ausbrach.
  • Ein anwesender Arzt leistete Erste Hilfe, bevor das schwer verletzte Mädchen mit dem Hubschrauber in die Klinik geflogen wurde.