Neue Folgen von "Nachbarschaftsstreit", am Samstag um 20.15 Uhr bei ATV

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Der Zank am Gartenzaun geht am Samstag in die dritte Staffel. Denn wo Menschen Tür an Tür zusammenleben, sind Missverständnisse vorprogrammiert. So soll jeder vierte Österreicher schon mit seinem Nachbarn gestritten haben. Oft reicht der kleinste Funke, um einen Streit mit den Nachbarn zu entfachen. Im Südburgenland wird wegen nassen Hauswänden gestritten. In der Stockerau hingegen gehen die Meinungen rund um ein Tierheim weiterhin auseinander.

Im Südburgenland ist ein Streit zwischen Hermann Weber und seinem Nachbarn Herr Gritsch eskaliert. Herr Weber meint, dass Herr Gritsch schuld an seinen nassen Hauswänden sei. "Er will nicht wahrhaben, dass wir nicht Schuld sind", meint Herr Gritsch und bestreitet die Vorwürfe. So geht der Streit wie das Schnattern der Gänse am Gartenzaun nun schon seit Jahren.

In Niederösterreich in der Gemeinde Stockerau hat Tanija Alberndorfer aus Liebe zu den vierbeinigen Gesellen ein Tierheim in ihrem Mietshaus gegründet. Wie bereits in Staffel 2 berichtet, hat sie seither bis zu 14 Hunde und etliche Katzen bei sich. Ihre Nachbarn haben damit jedoch weniger Freude, denn sie fühlen sich durch das Bellen belästigt. Nun geht der Streit vor Gericht und es droht eine Strafe von über 880 Euro.

In Purkersdorf wird gebaut. Doch das ist nichts Neues. Was die Initiative Pro Purkersdorf auf die Barrikaden bringt ist, dass alte Hausbestände von neuen Wohnblöcken eingekesselt werden. Laut der Nachbarschaft ist auch bei der Einhaltung der Bauvorschriften eine eher meinungselastische Vorgehensweise zu verspüren.

In einem Wiener Gemeindebau sorgt Kindergeschrei für Streit. Die Situation ist nicht nur für Mutter Petra Dopplreiter und ihre Kindern belastend, sondern auch für ihre Nachbarn. Safiye Cay wohnt im 1. Stock und meint, dass es an der Kommunikation scheitert. Sie führt Protokoll, wenn die Kinder Lärm machen. "Ich bin die einzige mit Kindern, wahrscheinlich liegt es daran", sagt Frau Dopplreiter. Die Fronten sind durch Beschimpfungen verhärtet.

"Nachbarschaftsstreit" am Samstag ab 20.15 Uhr auf ATV

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  • Der Zank am Gartenzaun geht am Samstag in die dritte Staffel. Denn wo Menschen Tür an Tür zusammenleben, sind Missverständnisse vorprogrammiert. So soll jeder vierte Österreicher schon mit seinem Nachbarn gestritten haben. Oft reicht der kleinste Funke, um einen Streit mit den Nachbarn zu entfachen. Im Südburgenland wird wegen nassen Hauswänden gestritten. In der Stockerau hingegen gehen die Meinungen rund um ein Tierheim weiterhin auseinander.

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