Impfung in Bijie in ChinaAPA/AFP/STR

Chinas Spitäler wegen Corona deutlich voller

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Laut Daten, die der WHO vorliegen, schoss die Zahl der Krankenhauseinweisungen in der Woche bis zum 1. Jänner um fast 50 Prozent in die Höhe.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat nach einer Berichtslücke neue Coronavirus-Daten aus China erhalten. Demnach schoss die Zahl der Krankenhauseinweisungen in der Kalenderwoche bis zum 1. Jänner um fast 50 Prozent in die Höhe. In dem Zeitraum seien auf dem Festland 22.416 neue Patienten in Spitälern aufgenommen worden. In der Woche davor seien es 15.161 gewesen.

Ende von Null-Covid-Politik

Insgesamt seien in der Kalenderwoche bis zum 1. Jänner 218.019 Neuinfektionen und 648 Todesfälle verzeichnet worden, wobei in diese Statistik normalerweise neben dem Festland auch Zahlen aus Hongkong, Taiwan und Macau einfließen. China gab kürzlich seine strikte Null-Covid-Politik auf. In der Folge kam es zu volleren Krankenhäusern. Genaue Patientenzahlen lagen aber zunächst nicht vor, weshalb gemutmaßt wurde, dass die Volksrepublik womöglich das Ausmaß des Ausbruchs verheimlichen wolle.

ribbon Zusammenfassung
  • Chinas Spitäler wegen der neuen Corona-Politik der Machthaber in Peking deutlich voller.
  • Laut Daten, die der WHO vorliegen, schoss die Zahl der Krankenhauseinweisungen in der Woche bis zum 1. Jänner um fast 50 Prozent in die Höhe.

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