APA/APA (Symbolbild)/HERBERT PFARRHOFER

Mordermittlung nach Leichenfund in Mörbisch

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Der Tod eines 22-jährigen Burgenländers, dessen Leiche am Montag in Mörbisch (Bezirk Eisenstadt-Umgebung) gefunden worden war, beschäftigt weiter die Ermittler. Laut Staatsanwaltschaft (StA) Eisenstadt brachte die Obduktion am Mittwoch erste Ergebnisse: "Hinweise auf Fremdverschulden durch Gewalteinwirkung sind vorhanden", so StA-Sprecherin Petra Bauer. In dem Fall wird nun wegen Mordes ermittelt.

Der Tod eines 22-jährigen Burgenländers, dessen Leiche am Montag in Mörbisch (Bezirk Eisenstadt-Umgebung) gefunden worden war, beschäftigt weiter die Ermittler. Laut Staatsanwaltschaft (StA) Eisenstadt brachte die Obduktion am Mittwoch erste Ergebnisse: "Hinweise auf Fremdverschulden durch Gewalteinwirkung sind vorhanden", so StA-Sprecherin Petra Bauer. In dem Fall wird nun wegen Mordes ermittelt.

Die Arbeit des Obduzenten war am Mittwoch noch nicht abgeschlossen, so Bauer. Am Nachmittag gab es vorerst keine weiteren neuen Erkenntnisse. Die Leiche des jungen Mannes aus dem Bezirk Neusiedl am See war am Montag in der Nähe der Kläranlage gefunden worden. Kurz davor war das verlassene Auto des 22-Jährigen entdeckt worden.

Der tote Nordburgenländer hatte laut Polizei Verletzungen aufgewiesen. Der Mann war am Montag in der Früh nicht zur Arbeit erschienen. Von seinem Arbeitsplatz aus wurde deshalb die Freundin des Mannes kontaktiert. Noch bevor eine Vermisstenanzeige erfolgen konnte, wurde der 22-Jährige tot aufgefunden.

ribbon Zusammenfassung
  • Der Tod eines 22-jährigen Burgenländers, dessen Leiche am Montag in Mörbisch gefunden worden war, beschäftigt weiter die Ermittler.
  • Laut Staatsanwaltschaft (StA) Eisenstadt brachte die Obduktion am Mittwoch erste Ergebnisse: "Hinweise auf Fremdverschulden durch Gewalteinwirkung sind vorhanden", so StA-Sprecherin Petra Bauer.
  • Der Mann war am Montag in der Früh nicht zur Arbeit erschienen.

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