Mindestens sieben Tote nach Tornados und Stürmen in den USA

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Im Süden der USA sind nach schweren Stürmen mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Im Bundesstaat Texas kamen im östlichen Bezirk Polk nach einem Tornado am Mittwoch mindestens drei Menschen ums Leben, 20 weitere wurden verletzt, wie Gouverneur Greg Abbott am Donnerstag mitteilte. Der zerstörerische Sturm habe auch schwere Sachschäden angerichtet.

Im Süden der USA sind nach schweren Stürmen mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Im Bundesstaat Texas kamen im östlichen Bezirk Polk nach einem Tornado am Mittwoch mindestens drei Menschen ums Leben, 20 weitere wurden verletzt, wie Gouverneur Greg Abbott am Donnerstag mitteilte. Der zerstörerische Sturm habe auch schwere Sachschäden angerichtet.

An zahlreichen Orten fiel Medienberichten zufolge auch der Strom aus. Im Nachbarstaat Louisiana kamen laut Gouverneur John Bel Edwards infolge von Stürmen mindestens zwei Menschen ums Leben. In Madill im Süden von Oklahoma wiederum erfasste ein Tornado eine Gruppe von Arbeitern nach Dienstschluss auf dem Weg zu ihren Autos, wie örtliche Medien berichteten. Dabei kamen zwei Menschen ums Leben.

ribbon Zusammenfassung
  • Im Bundesstaat Texas kamen im östlichen Bezirk Polk nach einem Tornado am Mittwoch mindestens drei Menschen ums Leben, 20 weitere wurden verletzt, wie Gouverneur Greg Abbott am Donnerstag mitteilte.
  • Der zerstörerische Sturm habe auch schwere Sachschäden angerichtet.
  • Im Nachbarstaat Louisiana kamen laut Gouverneur John Bel Edwards infolge von Stürmen mindestens zwei Menschen ums Leben.