APA/APA/AFP/ABDULMONAM EASSA
Mehr als 80 Tote bei Überschwemmungen im Sudan
Die durch heftige Regenfälle in dem nordostafrikanischen Land ausgelösten Überflutungen zerstörten nach Angaben des Zivilschutz-Sprechers zudem mehr als 8.400 Häuser. An weiteren 27.000 Häusern seien Schäden entstanden. Die UNO hatte in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass 50 Dörfer im südlichen Sudan überflutet worden seien. 65.000 Menschen seien dadurch in die Flucht getrieben worden. Auch ein Lager mit Flüchtlingen aus dem angrenzenden Staat Südsudan wurde demnach überschwemmt.