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Mehr als 140 Tote durch Taifun "Kalmaegi" auf Philippinen

Heute, 02:30 · Lesedauer 1 min

Auf den Philippinen ist die Zahl der Toten durch den Taifun "Kalmaegi" auf mehr als 140 gestiegen. Nach Angaben des Zivilschutzes starben 114 Menschen, die Behörden in der Provinz Cebu registrierten weitere 28 Todesfälle. 127 Menschen wurden offiziellen Angaben zufolge zudem vermisst.

Taifun "Kalmaegi" hatte am Dienstag auf den Philippinen gewütet. Auf der Insel Cebu wurden ganze Ortschaften überflutet. "Kalmaegi" zog mit Windgeschwindigkeiten von 130 Kilometern pro Stunde übers Land, teilweise wurden Böen von bis zu 180 Stundenkilometern gemessen. Im Laufe der Woche soll Taifun "Kalmaegi" Vietnam erreichen.

Zusammenfassung
  • Durch den Taifun 'Kalmaegi' sind auf den Philippinen mehr als 140 Menschen ums Leben gekommen, darunter 114 laut Zivilschutz und 28 weitere in der Provinz Cebu.
  • Offiziellen Angaben zufolge werden 127 Menschen weiterhin vermisst, nachdem der Taifun am Dienstag mit Windgeschwindigkeiten von 130 km/h und Böen bis 180 km/h über das Land zog.
  • Ganze Ortschaften auf der Insel Cebu wurden überflutet, und im Laufe der Woche wird erwartet, dass 'Kalmaegi' Vietnam erreicht.