Mann starb nach Sturz vom Dach im Bezirk Bruck an der Leitha
0
Bei einem Arbeitsunfall in Trautmannsdorf an der Leitha (Bezirk Bruck an der Leitha) ist am Samstag ein Anfang bis Mitte 30 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Er war von einem Dach in die Tiefe gestürzt, bestätigte das Rote Kreuz einen Online-Bericht der Tageszeitung "Heute". Die Mannschaft des Notarzthubschraubers "Christophorus 9" konnte nur noch den Tod des Verunglückten feststellen.
Zusammenfassung
Bei einem Arbeitsunfall in Trautmannsdorf an der Leitha ist am Samstag ein Anfang bis Mitte 30 Jahre alter Mann ums Leben gekommen.
Er war von einem Dach in die Tiefe gestürzt, bestätigte das Rote Kreuz einen Online-Bericht der Tageszeitung "Heute".
Mehr aus Chronik
Schrecklicher Unfall auf einem Vulkan in Indonesien: Eine chinesische Touristin ist in der Provinz Ost-Java so unglücklich auf ihr langes Kleid getreten, dass sie rückwärts gestolpert und in den Krater des Vulkans Ijen gefallen ist. Die 31-Jährige sei nach dem Sturz aus 75 Metern Höhe in den säurehaltigen Kratersee sofort tot gewesen, berichteten indonesische Medien am Dienstag unter Berufung auf die Behörden.
Die Zahl der Meldungen, die bei Stopline, der österreichischen Meldestelle gegen sexuelle Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger und nationalsozialistische Wiederbetätigung im Internet eingegangen sind, ist 2023 mit 33.349 Fällen gegenüber 2022 leicht gestiegen. Allerdings wurden knapp 11.000 Inhalte als tatsächlich illegal eingestuft, was einer Verdoppelung gegenüber dem Vergleichsjahr entspricht, wie Stopline-Projektleiterin Barbara Schloßbauer am Dienstag sagte.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Der langjährige ehemalige Präsident von SOS-Kinderdorf, Helmut Kutin, ist tot. Der Ehrenpräsident sei im Alter von 82 Jahren in Thailand gestorben, teilte die Organisation am Dienstag in einer Aussendung mit.
Tausende Haushalte ohne Strom am Mittwoch, ein halber Meter Neuschnee in der kommenden Nacht: Der Schneefall geht weiter und fällt bis in die Täler. Am Donnerstag werden daraus Graupel-Schauer und Gewitter, dann kommt der nächste Extrem-Wetterumschwung. Bis Sonntag soll es bis zu 24 Grad bekommen.
Ein fünfjähriger Bub ist Montagnachmittag im Tal Zwischentoren im Tiroler Bezirk Reutte aus bisher unbekannter Ursache aus dem ersten Stock eines Einfamilienhauses rund dreieinhalb Meter in die Tiefe gestürzt. Das Kind wurde dabei verletzt. Nach der Erstversorgung wurde der Fünfjährige mit dem Rettungshubschrauber zuerst in das Krankenhaus Reutte und dann in die Innsbrucker Klinik geflogen. Die polizeilichen Ermittlungen zum genauen Hergang des Unfalls waren im Gange.
Schwerer, nasser Schnee in rauen Mengen sorgt für Chaos. Davon blieben auch rund 100 Trafostationen in der Steiermark nicht verschont. 3.400 Haushalte waren Dienstagfrüh ohne Strom, laut Energie Steiermark soll sich die Situation bis Mittag entschärfen.
Erneut ist der Osten Taiwans von heftigen Erdstößen erschüttert worden. Laut Angaben der zuständigen taiwanischen Wetterbehörde ereigneten sich die Beben der Stärken 6,3 und 6,0 am Dienstag in der Früh (Ortszeit). Das Zentrum des stärksten Bebens lag demnach etwa 17 Kilometer südlich bis südwestlich des Sitzes der Bezirksregierung von Hualien in Tiefen zwischen 5,5 und 10 Kilometern. Auch in der taiwanischen Hauptstadt Taipeh waren die Erschütterungen deutlich zu spüren.
In Malaysia sind beim Absturz zweier Militär-Hubschrauber bei einer Probe für eine Militärparade alle zehn Besatzungsmitglieder ums Leben gekommen. Der Vorfall habe sich auf dem Stützpunkt Lumut im westlichen Bundesstaat Perak ereignet, teilte die Marine am Dienstag mit. Ein in lokalen Medien kursierendes Video zeigte mehrere Hubschrauber, die in Formation flogen. Dann berührte der Rotor eines Hubschraubers einen anderen und beide Maschinen stürzten ab.
Die Waldbrandgefahr in den Voralpen wird einer Studie zufolge wegen des Klimawandels ab 2040 schnell steigen. Der Trend sei deutlich, hieß es in einer Mitteilung des Schweizer Schnee- und Lawinenforschungsinstituts SLF vom Dienstag. Wetterbedingungen, die Waldbrände auslösen können, die heute alle 100 Jahre vorkommen, werden bis 2050 alle 30 Jahre und bis zum Ende des Jahrhunderts alle zehn Jahre auftreten, hieß es im Fachblatt "Natural Hazards and Earth System Sciences".