Kein Todesopfer im Straßenverkehr zum Ende der Ferien

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Waren im vergangenen Jahr vom 1. bis 9. Jänner acht Todesopfer auf Österreichs Straßen zu beklagen, gab es heuer im selben Vergleichszeitraum einen Verkehrstoten (2020: drei). Ein Fußgänger, ein Deutscher, wurde am Sonntag, dem 2. Jänner, im Bezirk Imst in Tirol von einem Pkw erfasst und tödlich verletzt, wie das Innenministerium berichtete. Erfreulich: Zum Ende der Weihnachtsferien verunglückte kein Verkehrsteilnehmer tödlich.

Der 32-Jähriger ging mit seiner Freundin neben einer Landesstraße, um zu einer nahegelegenen Gondelbahn zu gelangen. Eine deutsche Pkw-Lenkerin kam vermutlich aus Unachtsamkeit von ihrer Fahrspur ab und erfasste den Fußgänger. Das Auto prallte nach dem Zusammenstoß noch gegen zwei geparkte Wagen und eine weitere Fußgängerin, die sich schwere Verletzungen zuzog. Der 32-Jährige wurde auf die Fahrbahn geschleudert und dürfte auf der Stelle tot gewesen sein. Seine Begleiterin sowie die Unfalllenkerin blieben unverletzt.

ribbon Zusammenfassung
  • Waren im vergangenen Jahr vom 1. bis 9. Jänner acht Todesopfer auf Österreichs Straßen zu beklagen, gab es heuer im selben Vergleichszeitraum einen Verkehrstoten.
  • Ein Fußgänger, ein Deutscher, wurde am Sonntag, dem 2. Jänner, im Bezirk Imst in Tirol von einem Pkw erfasst und tödlich verletzt, wie das Innenministerium berichtete.
  • Eine deutsche Pkw-Lenkerin kam vermutlich aus Unachtsamkeit von ihrer Fahrspur ab und erfasste den Fußgänger.

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